Du kannst dich also nach Belieben in der Welt umsehen: denn die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.
Johann Wolfgang von Goethe
Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.
Friedrich Nietzsche
Wer Atomwaffen hat, lernt Selbstbeherrschung.
George F. Kennan
Ach, überall spüre ich geheimnisvolle Beziehungen zwischen Einst und Jetzt.
Joachim Ringelnatz
Liebe auf den ersten Blick ist keine Liebe, sondern Hypnose.
Judy Garland
Die Trägheit des Herzens ist wohl eine der sieben Todsünden, die nicht vergeben werden können.
Karl Gutzkow
Das Familienglück verschlingt mich mit Haut und Haar, ich kann es mir aber nicht leisten, untätig zu sein.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das Wichtigste ist, dass man als Erster eine Idee hat und sie mit Leidenschaft umsetzt.
Luciano Benetton
Niemand ist zufällig gut, die Tugend muß man lernen.
Lucius Annaeus Seneca
Was ist Kritik? Ich glaube, eine Kreuzung von Journalistik und Wissenschaft.
Marcel Reich-Ranicki
Wer sich selbst nichts mehr ist, was kann er noch anderen sein? – Nur ihr Feind oder Tyrann.
Martin Heinrich
Der christliche Glaube ist eine großartige Kathedrale mit göttlich bebilderten Fenstern. Steht man draußen, sieht man keine himmlische Herrlichkeit, noch kann man sich überhaupt eine vorstellen; steht man in ihr, enthüllt jeder Lichtstrahl eine Harmonie unaussprechlichen Glanzes.
Nathaniel Hawthorne
Angeber – kommt uns bekannt vor: im Zoo trommelt er sich auf die Brust.
Paul Mommertz
Nur einen Schmerz haben die Verleger: Es geht immer nicht ohne die Schriftsteller.
Peter Hille
Das Bedürfnis zum Glücke ist uns doch der höchste Bürge für dessen Existenz.
Rahel Varnhagen von Ense
Das Glück gleicht dem Balle: Es steigt zum Falle.
Sprichwort
Den Vater kennt man an dem Kinde, den Herrn an seinem Gesinde.
Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück.
Thales von Milet
Ich bekomme, was ich will. Zumindest meistens.
Uschi Obermaier
Als der Impotente vom Feminismus erfuhr, begriff er sich als Träger einer Weltanschauung.
Werner Schneyder
Niemals hat ein Musiker von der Harmonie der Sphären, dem Zusammenklang der Gottesnatur, mehr gewusst und mehr erlebt als Beethoven.
Wilhelm Furtwängler