Zitate über Kelch

Ward der Kelch dem Gott vom Himmel auf seiner Menschenlippe zu bitter, warum soll ich groß tun und mich stellen, als schmeckte er mir süß?

Johann Wolfgang von Goethe

Gott Himmel Kelch Stellen

Infolge der Schwäche unserer Sinne sind wir nicht imstande, die Wahrheit zu erkennen.

Anaxagoras

Priester wären auch gerne mal Menschen.

Anke Maggauer-Kirsche

Es gibt immer wieder ein Morgen.

Arnold Böcklin

Die Liebe Gottes gebiert die Liebe der Seele. Gott richtet als erster seine Aufmerksamkeit auf die Seele, und dadurch wird sie auf ihn aufmerksam. Er sorgt sich um sie, und sie fängt dadurch an, sich um ihn zu sorgen.

Bernhard von Clairvaux

Wo man das freie Wort verpönt, dort wird das Heiligste verhöhnt.

Erich Limpach

Anders zu sein bedeutet für jeden Menschen etwas anderes.

Ernst Ferstl

Wie wir ohne Ketten geboren sind, so wünschen wir ohne Zwang zu leben.

Friedrich II. der Große

Es hat sich gegen Liebe die Vernunft ermannt und als Empörungsfahne Weisheit aufgesteckt. Die Liebe hat zum Angriff einen Hauch gesandt, und die Vernunft hat zitternd das Gewehr gestreckt.

Friedrich Rückert

Die Elemente (Feuer, Wasser, Luft und Erde) hassen das Gebild aus Menschenhand.

Friedrich Schiller

Öffentlichkeit ist der Sauerstoff der Demokratie.

Günter Wallraff

Geld ist ein Werkzeug, das zum Guten wie zum Bösen verwendet werden kann. Die Verantwortung liegt beim Einzelnen. Wenn er sich in sein Werkzeug verliebt, ist dafür nicht das Werkzeug zu verdammen.

Hannes Androsch

Das Herz des Menschen soll ein Heiligtum sein, das nur in heiligen Zeiten aufgeschlossen wird.

Johann Jakob Mohr

Wenn der Geist eine Funktion in der Welt hat, dann gibt es ein Vor und Nachher.

Joseph Beuys

Wozu die Hast? Wozu hinaus? Sei froher Gast im Erdenhaus.

Julius Lohmeyer

Es ist eigenartig, wie das Geld sowohl Charaktere als auch ganze Verhältnisse zu verschleiern vermag.

Kurt Guggenheim

Ein guter Gewinner muss auch ein guter Verlierer sein.

Mika Häkkinen

Der Mensch lernt oft fremde Sprachen, nur seine eigene nicht. Er studiert auch eifrig fremde Menschen, doch seinen eigenen inneren Menschen lernt er niemals kennen.

Moritz Gottlieb Saphir

Wer nicht lieben und nicht hassen und ein Schwert nicht schwingen kann, Hat vielleicht Talent zu vielem, aber nicht Talent zum Mann.

Otto Alexander Banck

Man ist nicht eifersüchtig, wo man liebt, aber da, wo man geliebt sein will.

Rahel Varnhagen von Ense

Stuntmännchen Politiker sollten sich - wie richtige Schauspieler auch - in besonders gefährlichen Situationen doubeln lassen. Also beispielsweise bei ihrem Amtseid.

Wolfgang Mocker