Gebt mir zu tun! Das sind reichen Gaben. Das Herz kann nicht ruhn, Will zu schaffen haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Rüstungsindustrie ist eine der größten Gefährdungen der Menschheit.
Albert Einstein
Warum nicht Perlen vor die Säue werfen, wenn sie darauf ausrutschen...
André Brie
Keiner lässt seine Masche fallen, wenn er andere umgarnen will.
Anonym
Der eine sieht nur Bäume - Probleme dicht an dicht. Der andre Zwischenräume und das Licht.
E. Matani
Nicht unsre vernünftigen kühlen Gehirne können dich erkennen. Laß in meinem Herzen deinen Willen entbrennen! Komm in mein Gefühl!
Heinrich Lersch
Die Gewohnheit ist ein Seil. Wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen.
Horace Mann
Zuweilen leidet das zarte Blümchen Liebe durch die Trennung, aber zuweilen bricht die Knospe dadurch erst zur vollen Blüte auf. Die Erinnerung malt das Bild des geliebten Gegenstandes auf Goldgrund; schätzen lernen wir erst einen Besitz, wenn wir seiner lange nicht habhaft und bewußt geworden sind.
Karl Frenzel
Besser zischende Schlangen als zankende Frau'n zur Gesellschaft; erstere haben nur im Zahn, letztere überall Gift.
Karl Knortz
Überlastet Wir hatten schwer zu tragen in unserer Beziehung. So schleppte ich daran mit aller Kraft, ohne daß ich dabei vorwärts kam.
Kristiane Allert-Wybranietz
Das Sein des Nichts Dreißig Speichen treffen die Nabe, die Leere dazwischen macht das Rad. Lehm formt der Töpfer zu Gefäßen, die Leere darinnen macht das Gefäß. Fenster und Türen bricht man in Mauern, die Leere damitten macht die Behausung. Das Sichtbare bildet die Form eines Werkes, das Nicht-Sichtbare macht seinen Wert aus.
Laozi
Auf seinem eigenen Misthaufen ist der Hahn der Mächtigste.
Lucius Annaeus Seneca
Das Leben paßt nicht ins Buch und doch lohnt sich ein Versuch.
Manfred Hinrich
Sprechen Sie dollar?
Ich erkenne das Unrecht, also nicht an.
Der Mensch ist doch nicht wie das Vieh, die Geduld geht ihm aus!
Maxim Gorki
Wenn die Menschen sich unbeobachtet glauben, dann nehmen sie eine fremdartige Gestalt an: – ihre eigne.
Otto Weiß
Die Menschen sind im Grunde alle gleich, deshalb haben sie das Bedürfnis, verschieden auszusehen.
Pavel Kosorin
Des Weibes Wert und Adel beruht nicht auf der Ausbildung seiner erkennenden Kraft, sondern auf der Ausbildung des Herzens, seines Empfindens.
Robert Hamerling
Wer immer hofft, stirbt singend.
Sprichwort
Die Sprache ist gleichsam die äußere Erscheinung des Geistes der Völker. Man kann sich beide nicht identisch genug denken.
Wilhelm von Humboldt
