Es irrt der Mensch, solang er strebt.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie der reichliche Arbeitslohn die Vermehrung der Volksmenge befördert, so vergrößert er auch den Fleiß des gemeinen Volkes. Der Arbeitslohn ist die Ermunterung des Fleißes, der, wie jede andere menschliche Eigenschaft, nach Proportion der erhaltenen Aufmunterung zunimmt.
Adam Smith
Wer heimlich Gutes wirkt, sein Geld austeilt verhohlen, Der hat das Himmelreich gar meisterlich gestohlen.
Angelus Silesius
Der Krieg ist das Besäufnis des Todes.
Aristotelis Valaoritis
Sobald du sagst: ich habe genug geleistet, bist du verloren.
Augustinus von Hippo
Lediglich dafür, das man tüchtig und schwer und gewissenhaft arbeitet, darf man keine Anerkennung und Belohnung von seinem Herren erwarten.
B. Traven
Der wahre Held hat Mut, wenn ihm keiner zusieht. Mut vor großem Publikum ist die einzige Tugend der Eitelkeit.
Franz Carl Endres
Doch sind die Pausen, wo der Geist ruht, wohl nicht ganz zu verachten.
Friedrich Hebbel
Da ist Leboeuf mit Petit zusammengestoßen. Da war der Ballack gar nicht beteiligt. Höchstens der Verursacher.
Heribert Faßbender
Das Verbrechen ist die Strafe an der Ungerechtigkeit
Horst A. Bruder
Was ich nicht mag, sind politische Bekenntnisse, die finanziell schlecht ausgestattet sind.
Janusz Lewandowski
Die Geschöpfe sind gleichsam eine Spur der Fußstapfen Gottes, an der man seine Größe, Macht und Weisheit sehen kann.
Johannes vom Kreuz
Vergiß nie, wo deine Fluchtwege sind und was du als Waffe benutzen kannst, wenn es kritisch wird.
Joseph Conrad
Geld ist gefrorene Zeit.
Manfred Hinrich
Die Ewigkeit gehet in keines Menschen Herz.
Martin Luther
Was, bitte sehr, veranlasst sie zu der Annahme, dass ein Schiff gegen den Wind und gegen die Strömung segeln könnte, wenn man nur ein Feuer unter Deck anzünde? Bitte entschuldigen sie mich. Ich habe keine Zeit, um mir so einen Unsinn anzuhören.
Napoléon Bonaparte
Es ist eine unumstößliche Wahrheit: Don Juan fällt immer herein. Und stellt ihm der Teufel keine Falle, so tut es ein Engel.
Oscar Wilde
Der gewöhnliche Schriftsteller ist ein Mensch, der Dinge aufschreibt, die anderen eingefallen sind.
Otto von Leixner
Ein Schleifstein paßt nicht für alle Messer; mancher Schüler lernt im Leben mehr als in der Schule.
Peter Rosegger
Die Sterne lügen nicht - sie schweigen.
Rudolf Kippenhahn
Die meisten Kinder erblicken nachts das Licht der Welt. Sie erschrecken dann weniger.
Werner Mitsch