Zitate über Bestreben

Jüdisches Wesen: Energie der Grund von allem. Unmittelbare Zwecke. Keiner, auch nur der kleinste, geringste Jude, der nicht ein entschiedenes Bestreben verriete, und zwar ein irdisches, zeitliches, augenblickliches. Judensprache hat etwas Pathetisches.

Johann Wolfgang von Goethe

Bestreben Energie Jude Wesen Zweck

Gebet eines Schriftstellers: Vater unser im Himmel, der Du auch ein Buch geschrieben hast...

Anonym

Jede Kunstform strebt letztlich zur Musik.

António Lobo Antunes

Liebe Deine Aufgabe mit Leidenschaft, sie ist der Sinn Deines Lebens.

Auguste Rodin

Golf erzählen ist viel schöner als Golf spielen.

Dieter Rivola

Die Seife schmolz dahin zu Schaum; jetzt wäscht man sich mit Speichel und raucht das Laub vom Lindenbaum mit kleingeriebener Eichel.

Erich Mühsam

Manche würden sich niemals verliebt haben, wenn sie nie etwas von der Liebe gehört hätten.

François de La Rochefoucauld

Und auch diese Heuchelei fand ich unter ihnen am schlimmsten: daß auch die, welche befehlen, die Tugenden derer heucheln, welche dienen.

Friedrich Nietzsche

Die Welt ist rund und läuft herum; Drum sind die Leute schwindeldumm.

Friedrich von Logau

Wir wissen, dass Putin kein Demokrat ist, er ist ein Diktator, der an der Macht bleiben möchte, um jeden Preis. Wir wissen auch, dass es an uns liegt, ihn zu stoppen. Was immer auch der Westen sagen mag, Putin zerstört das Konzept der Demokratie.

Garri Kimowitsch Kasparow

Langeweile ist der unfruchtbarste aller menschlichen Zustände. Sie ist die Tochter der Vergänglichkeit und die Mutter des Nichts. Und sie ist nicht nur an sich unfruchtbar; alles, was sich ihr nähert und was sie durchdringt, wird ihr darin gleich.

Giacomo Leopardi

Die wahre Treue gibt eher einen Freund preis als einen Feind.

Karl Kraus

Wenn es fünf Minuten vor zwölf ist, hilft auch keine Uhr,

Klaus Ender

Der Charakter ist der größte Multiplikator menschlicher Fähigkeiten.

Kuno Fischer

Krankheit ist ein tiefer Schlag, aber kein K.o.

Liisa Hyttinen

Das Gefühl der Aussichtslosigkeit, das uns überfällt, wenn wir uns die Achtung eines bestimmten Menschen nicht erringen können, bringt uns fast dazu, ihn zu hassen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Talent, das ist der Glaube an sich selbst, an die eigene Kraft.

Maxim Gorki

Man kann nach den Jahren der Leidenschaft es in der Gesellschaft nicht mehr aushalten. Sie ist nur erträglich, solange man sich mit Essen und Trinken unterhält und mit der Pflege des eigenen Ich die Zeit totschlägt.

Nicolas Chamfort

Das Gewissen ist die Anwesenheit einer anderen Person in uns. Wer ist das also, der Einspruch gegen den persönlichen Eigennutz erhebt? Wenn man keinen Dualismus im Ich anerkennt, dann gibt es auch kein Gewissen mehr.

Sully Prudhomme

Man soll nicht mit kaltem Blut Menschen beurteilen, die warmes besitzen.

Wilhelm Jensen

Allein freilich verbirgt der Despotismus gern die Schlachtopfer seiner Tyrannei.

Wilhelm von Humboldt