Zitate über Genügen

Daß sich ein großes Werk vollende, genügt ein Geist für tausend Hände.

Johann Wolfgang von Goethe

Geist Genügen Hand Werk

Meine Eltern sind mir seit meiner Kindheit auf jede erdenkliche Weise im Wege gestanden.

Alexandra David-Néel

Wir werden in das Gras beißen, das wir über unsere Fehler wachsen lassen.

André Brie

Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.

Bibel

Glücklich sind die Freunde, die so miteinander verbunden sind, daß sie miteinander schweigen können.

Charles Péguy

Wenn du mächtig bist, sei sanftmütig, damit die anderen dich achten und nicht fürchten.

Chilon von Sparta

Wer behauptet, das Leben müsse leicht sein?

Douglas Coupland

Zur erfolgreichen Verteidigung des eigenen Standpunktes genügt eine eigene Meinung.

Ernst Ferstl

Narren sind die wahren Humanisten. Sie lieben die Menschen, und nur deshalb dürfen sie ihnen auch weh tun.

Heiner Geißler

Als ich das erste mal schrieb, verspürte ich das erste mal den Geschmack der Freiheit.

Jean Genet

Sieh dich nicht nach viel Gründen zum Guten um. Mach nur den Anfang; dieser oder die Fortsetzung geben sie dir schon nachher.

Jean Paul

Manche Wünsche mußt du in die Erde legen wie ein Saatkorn. Mit der Zeit wird ein Baum daraus, der die Früchte der Erfüllung trägt.

Jochen Mariss

Gott beschütze die, die er liebt, vor überflüssiger Lektüre.

Johann Caspar Lavater

Demokratie braucht lange, um sich entwickeln zu können.

Lech Wałęsa

Tod ist lebensnotwendig und Leben garantiert ihn.

Manfred Hinrich

Aber da ich kurz zuvor gesagt habe, unsere Vorfahren sollten uns zum Muster dienen, so gelte als erste Ausnahme, daß man nicht ihre Fehler nachahmen muß.

Marcus Tullius Cicero

Man muß vielleicht die Liebe gefühlt haben, um die Freundschaft gut zu kennen.

Nicolas Chamfort

Was schon manchen Poeten überraschte: daß er die Schmerzen, die er jahrelang so wahr besungen und geschildert – eines Tages kennenlernte.

Otto Weiß

Keine Manneskunst ist's, mit der Faust den Mund zu stopfen.

Saadi

Und Kräfte bekommt sie (die Fama) vom Gehen.

Vergil

Täglich wird Zeit totgeschlagen. Wen wundert es, dass sie knapp geworden ist?

Werner Mitsch