Zitate über Aufheben

Sobald die Tyrannei aufgehoben ist, geht der Konflikt zwischen Aristokratie und Demokratie unmittelbar an.

Johann Wolfgang von Goethe

Aristokratie Aufheben Demokratie Konflikt Tyrannei

Nur was man begriffen hat, kann man auch erklären.

Alfred Mohler

Typen wie Marcelo Rios brauchen wir.

André Agassi

Mit der Wirtschaft und der Börse verhält es sich wie mit dem Mann und seinem Hund beim Spaziergang. Der Mann läuft langsam und gleichmäßig weiter. Der Hund läuft vor und zurück. Aber beide bewegen sich in die gleiche Richtung. Der Mann ist die Wirtschaft, der Hund die Börse.

André Kostolany

Arbeit ist der Quell der Lebensfreude. Man bleibt jung, wenn man gefordert wird.

Anneliese Rothenberger

Ich glaube, das körperliche Leben ist eine größere Wirklichkeit als das geistige Leben: wenn der Körper richtig erweckt ist zum Leben.

D.H. Lawrence

Leute die durch Geld und Kanonen vor der Wirklichkeit geschützt sind, hassen die Gewalt zu Recht und wollen nicht einsehen, das sie Bestandteil der modernen Gesellschaft ist und das ihre eigenen zarten Gefühle und edlen Ansichten nur das Ergebnis sind von Ungerechtigkeit, gestützt durch Macht.

George Orwell

Reklame: Klappern gehört zum Handwerk.

Gustave Flaubert

Ärzte haben festgestellt: Ein Glas Wein am Tag ist die beste Medizin überhaupt - man nennt das auch Schluckimpfung.

Harald Schmidt

Der Redliche kann nur in dem Glauben an eine väterliche weise Vorsehung und in dem Blick nach dem Überirdischen Trost und Beruhigung finden. Um ihn ungestört darauf verwenden, von einer Welt, die mir schal wird, abwenden zu können, deshalb ist mir Einsamkeit teuer.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Weil Sie nicht erwarten können, großartig behandelt zu werden, wenn Sie nicht zuerst glauben, dass Sie großartig sind.

Jennifer Lopez

Im übrigen aber ist es zuletzt die größte Kunst, sich zu beschränken und zu isolieren.

Johann Peter Eckermann

Denn was von mir ein Esel spricht, das acht' ich nicht!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Das artige Wesen, das, entzückt, sich selbst und andre gern beglückt, das möchte ich Seele nennen.

Johann Wolfgang von Goethe

Du hast jesacht, wies is.

Kurt Tucholsky

Der Wind weht noch nicht, schon hängen die Mäntel.

Manfred Hinrich

Allem Anschein nach ist Gott nicht tot – gemessen daran, wieviele Leute sich über ihn beklagen.

Pavel Kosorin

Und was ich geschenkt bekam, wurde mir durch das Dafür-danken-Müssen vergällt.

Raymond Radiguet

Im Herbst steht in den Gärten die Stille, für die wir keine Zeit haben.

Victor Auburtin

Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends.

Voltaire

Politik sehe ich als nichts anderes an, als die Wissenschaft von einer planmäßigen Entwicklung der Gesellschaft nach den Regeln größter Nützlichkeit und Annehmlichkeit für sie selbst.

Woodrow Wilson