Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Dies ist der Jugend edelster Beruf: Die Welt, sie war nicht, eh ich sie erschuf! Die Sonne führt ich aus dem Meer herauf; mit mir begann der Mond des Wechsels Lauf. Da schmückte sich der Tag auf meinen Wegen, die Erde grünte, blühte mir entgegen. Auf meinen Wink, entfaltete sich aller Sterne Pracht.

Johann Wolfgang von Goethe

Erschaffen Lauf Mond Pracht Wink

Jedes Lebensalter kann zauberhaft sein, vorausgesetzt, man lebt es aus.

Brigitte Bardot

Nichts zeigt die Ärmlichkeit des Geistes deutlicher an als die Tatsache, daß man nur auf Kosten anderer Leute geistreich sein kann.

Fernando Pessoa

Aber zum Teufel, wenn die Kuh viel Milch gibt, verdient die Wiese keinen Orden!

Frederick Banting

Die Welt ist der Sündenfall Gottes.

Friedrich Hebbel

Damen im gewissen Alter sind mit einiger Gewißheit alt.

George Gordon Byron

Frag nicht, mach's fertig, und es ist gut.

Gerke

Auch was wir aufgeben, müssen wir mit freier Wahl aufgeben, nicht wie der Fuchs die Trauben.

Gottfried Keller

Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.

Gustav Heinemann

Es war erstaunlich, an welche Übel sich der Mensch in Laufe seines Lebens gewöhnen kann.

Hans Ludwig Herder

Freundschaft ist eine zauberhafte Blüte im Garten unseres Lebens. Sie macht das Schwere leicht, das Trübe klar und das Gewöhnliche wundervoll.

Jochen Mariss

Es geht uns alten Europäern übrigens mehr oder weniger allen herzlich schlecht; unsere Zustände sind viel zu künstlich und kompliziert, unsere Nahrung und Lebensweise ist ohne die rechte Natur und unser geselliger Verkehr ohne eigentliche Liebe und Wohlwollen.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Forschen ist an sich schon beinah die Entdeckung. Man findet immer, wenn man innig genug sucht; auf jede dringlich gestellte Frage kommt schließlich die Antwort. Oft zu unserem Schmerz.

Klaus Mann

Nichts fesselt die Gemüter mehr, als der rechte Gebrauch der Muttersprache.

Leopold von Ranke

Die Menschen, die immerfort warum fragen, sind wie die Touristen, die im Baedeker lesend, vor einem Gebäude stehen und durch das Lesen der Entstehungsgeschichte etc. etc. daran gehindert werden, das Gebäude zu sehen.

Ludwig Wittgenstein

Formel 1: Gegen Unrecht.

Manfred Hinrich

Feiner Geschmack Er duldet schlechte Verse nicht in seinem Haus. Darum auch gab die seinen er heraus.

Otto von Leixner

Nichts gegen Klatsch und Tratsch. Man redet doch wenigstens miteinander.

Paul Mommertz

Die Art und Weise wie man arbeitet: So die Art und Weise wie man isst.

Sprichwort

Gäbe es keine Tränen, würde die Brust verbrennen.

Sprichwort

Solange es einen Staat gibt, gibt es keine Freiheit.

Wladimir Iljitsch Lenin