Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.
Johann Wolfgang von Goethe
Wohnen wir bald im Stau?
Anke Maggauer-Kirsche
Man nennt es auch internationales Recht oder noch schöner "Völkerrecht", als hätten es alle Völker demokratisch gesetzt... Die heutige Tendenz, die Volksrechte leichtfertig durch übergeordnetes Recht, eben so genanntes "Völkerrecht", zu ersetzen, nimmt beängstigend zu...
Christoph Blocher
Tote heilen und Greise ermahnen ist dasselbe.
Diogenes von Sinope
Als Ballettänzer lebst du in einem Mikrokosmos. Dein soziales Umfeld besteht nur aus dem Ballett.
Eric Gauthier
Wer Spaß versteht, versteht den Ernst des Lebens besser als andere.
Ernst Ferstl
Der Herr im Haus bestimmt das Ein und Aus.
Friedrich Löchner
Das beste bei Freud finden Sie schon bei Plato. Sie täten besser daran, Spinoza zu lesen.
Jean-Paul Sartre
Erfahrung und Übung im Unglück lehrt Schweigen.
Johann Peter Hebel
Wer sich auf das verläßt, was aus seinem eigenen Selbst hervorgeht, kommt nie in Gefahr.
Liezi
Man muß das Gute tun, damit es in der Welt sei.
Marie von Ebner-Eschenbach
Scheitern nimmt dir die Angst vor dem Scheitern.
Natalie Portman
Redlichkeit ist ein gutes altes Wort, in dem der Geist ehrenhafter Rede als lonesome Cowboy durch die Wüste der Erinnerung reitet.
Peter Horton
Was ist die gemeinsame Sorge um die sogenannte bürgerliche Zukunft gegen das Bewußtsein, in seiner edelsten Tätigkeit nicht despotisiert zu sein! Wie wenige Menschen haben sich selbst wirklich lieber als ihren Magen!
Richard Wagner
Jedes Volk glaubt, das auserwählte zu sein.
Romain Rolland
Wenn Männer mich beeindruckt haben, dann nicht mit der Art, wie sie mein Herz erobert haben, sondern wie sie es wieder verlassen haben.
Salma Hayek
Es ist unmöglich, die Menschen zu kennen, ohne die Macht der Worte zu kennen.
Sigmund Freud
Arme Gäste sendet uns Gott.
Sprichwort
Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben) des Lebens.
Theodor Fontane
In den alten Büchern sind die Liebendenden vor Liebe oft wahnsinnig geworden. Ihr Haar wurde grau, ihr Kopf leer, ihre Haut fahl, vor Liebe, lese ich. Aber nie ist jemand wahnsinnig geworden aus Mangel an Liebe, die er nicht empfand. Auch das steht in den alten Büchern. Sohätte denn der Mangel einmal sein Gutes.
Ursula Krechel
Seine Rede war wie eine zerrissene Kette: Nichts zerrissen, aber alles in Unordnung.
William Shakespeare