Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Wer ist denn der souveräne Mann? Das ist bald gesagt: Der, den man nicht hindern kann, ob er nach Gutem oder Bösem jagt.

Johann Wolfgang von Goethe

Bösem Gutem Hindern Jagen Mann

Wer keinen Mut hat, seine Schwächen zu bekennen, wird auch keine Furcht haben, seine Stärken zu mißbrauchen.

André Brie

Der Pessimist beklagt den Riß in der Hose, der Optimist freut sich über den Luftzug.

Anonym

Sein Mut, seine Würde, seine Integrität machen ihn zu einem Vorbild für uns alle.

António Lobo Antunes

Wer ein Stück Brot fordert, ist edler, als der um eine Verbeugung oder um einen Blick bettelt; denn jenes ist ja mehr wert.

Edward Young

Das Böse beim Menschen ist quasi die Hölle bei ihm.

Emanuel Swedenborg

Gleichberechtigung ist der Versuch des schwachen Geschlechts, die Sache mit der Rippe vergessen zu machen.

Erwin Koch

Ich bin besser als mein Ruf.

Friedrich Schiller

Viele Ärzte hätten ihr Studium und die Assistentenzeit nie geschafft ohne die Hilfe und Hingabe ihrer ersten Frau.

Gerhard Kocher

Theoretiker sind Leute, die mehr wissen, als sie können.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Keiner weiß uns Dank für das, was unter der Oberfläche steckt.

Honore de Balzac

Auf dem Gleichgewicht und Ebenmaß, nach welchem alle Kräfte der Welt hinstreben, beruht der Bestand, die Ordnung und die Einheit des Ganzen und aller Werke der Natur und Kunst, Gelingen, Gedeihen und Vollendung.

Ignaz Heinrich Carl Freiherr

Das Verlangen völliger Gleichheit steht mit der Würde des Menschen, welche verlangt, daß jeder nach Vervollkommenheit trachte, im Widerspruch. Es ist so viel, als verlangen, daß alle auf der niedrigsten Stufe stehen und beharren sollen. Denn nur auf dieser Stufe wäre unter den Menschen eine völlige Gleichheit erreichbar.

Ignaz Heinrich Carl Freiherr

Jedermann weiß, daß mit der Kultur auch die Macht verbunden ist.

Leopold von Ranke

Ein Händler in Versprechungen.

Maurice Chevalier

Nicht einmal im ganzen Jahr fahre ich über die Fehler meiner Untergebenen auf, aber über ihre Ausflüchte, Entschuldigungen und Verteidigungen.

Michel de Montaigne

Man soll die Weiber genau so ernst nehmen, wie man einen frischen Trunk Wasser nimmt, wenn man Durst hat.

Peter Rosegger

Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.

Theodor Fontane

Folter ist triebhaft und hat den Drang zur Ausdehnung.

Uwe Wesel

Wer heute auf die Demokratie schimpft, dem wird morgen der Marsch geblasen.

Werner Mitsch

Rede nicht in den Wind, wenn du dessen Richtung nicht kennst.

Wieslaw Brudzinski