Wenn man eine Sache mit Klarheit zu behandeln vermag, ist man auch zu vielen anderen Dingen tauglich.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Wort Gottes gleicht einer Fischangel, die dann ergreift, wenn sie ergriffen wird.
Augustinus von Hippo
Geduld ist die Tugend der Kraft- oder Mutlosen.
Christine von Schweden
Männer sind mit ihrem Beruf verheiratet, aber eine Frau sollte wenigstens erreichen können, dass der Mann seinen Beruf mit ihr betrügt.
Diane Pinkwood
Werde kein Mensch, der die Hände zum Nehmen ausstreckt und zum Geben einzieht.
Didache
Ein Württemberger ohne Wein, kann der ein Württemberger sein?
Friedrich Schiller
Am glühendsten gegen Immobilität, Risikoscheu, Sicherheitsdenken, Rentnermentalität, Versorgungsstaat, soziale Hängematte, Bürokratie und Beamte wettern die lebenslänglich unkündbaren Professoren mit Beamtenpension.
Gerhard Kocher
Einer wurde gefragt, wo er seine feinen und wohlgefälligen Sitten gelernt habe? Er antwortete, bei lauter unhöflichen und groben Menschen. Ich habe immer das Gegenteil von demjenigen getan, was mir an ihnen nicht gefallen hat.
Johann Peter Hebel
Familie, Kuschelnest und Widerstandsnest.
Manfred Hinrich
Wer versucht mich zu ändern, muß mit Nebenwirkungen rechnen.
Margot S. Baumann
Wer die Zeit der Menschen besitzt, hat unbegrenzte Macht.
Michael Ende
Wer das Gute in seiner Fülle erkennt, der allein versteht auch richtig das Böse.
Paul Claudel
An der Börse sind 2 und 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Peer Steinbrück
Kürzer sind die Gebete im Bett. Aber inniger.
Rainer Maria Rilke
Unser Vertrauen auf den Arzt ist eine Art Verzweiflung an uns selbst.
Ralph Waldo Emerson
Ein Bild kann Musik sein die sichtbar wurde.
Roswitha Bloch
Manchen muß man auf die Füße treten, damit sie einem ins Gesicht schauen.
Rupert Schützbach
Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.
Sokrates
Die Liebe ist meiner Ansicht nach nicht verächtlich, da jeder Erdenbewohner ihr Sklave ist.
Thyde Monnier
Glückspilze, die aus dem Boden schießen, haben die Wahl: madig oder gefressen zu werden.
Ulrich Erckenbrecht
Große Freuden erfordern Geist.
V.S. Naipaul