Zitate über Grundstein

Liegt der Irrtum nur erst wie ein Grundstein unten im Boden, immer baut man darauf, nimmer mehr kommt er an den Tag.

Johann Wolfgang von Goethe

Bauen Boden Grundstein Irrtum Liegen

Neid bringt dem Neider Leid.

Anonym

Die Frauen bemühen sich, den Mann zu ändern, und jammern dann, daß er nicht mehr der alte ist.

Barbra Streisand

Eltern zum Staphi: Warum sind heutzutage so viele junge Männer nicht mehr belastbar? Weil auch sie ihre Seele entdeckt haben...

Elmar Kupke

Wird der einen anderen lieben, der sich selber haßt?

Erasmus von Rotterdam

Unsere Parlamente bieten schlechtes Theater.

Friedrich Dürrenmatt

Er war berufen zum Sterben, allein der Tod ist ewig. Das Leben ist eine Schindluderei der Natur sondergleichen, eine obszöne Verwirrung des Kohlenstoffs, eine bösartige Wucherung der Erdoberfläche, ein unheilbarer Schorf. Aus Totem zusammengesetzt, zerfallen wir zu Totem.

Friedrich Dürrenmatt

Ein Mädchen, das sich ihrem Freund nach Leib und Seele entdeckt, entdeckt die Heimlichkeiten des ganzen weiblichen Geschlechts; ein jedes Mädchen ist die Verwalterin der weiblichen Mysterien. Es gibt Stellen, wo Bauernmädchen aussehen wie Königinnen; das gilt von Leib und Seele.

Georg Christoph Lichtenberg

Friedliche Nationen haben keine Massenvernichtungswaffen.

George W. Bush

Lasst mich Euch nochmals auf das eindringlichste vor den verderblichen Wirkungen der Parteien warnen.

George Washington

Wer zumutbare Arbeit ablehnt, wir werden die Zumutbarkeitskriterien verändern, der wird mit Sanktionen rechnen müssen.

Gerhard Schröder

Nichts tröstet mächtiger als die Gewißheit mitten im Elend von der Liebe Gottes umfangen zu werden.

Johannes Calvin

Was als ein Strom nützlicher Informationen begann, hat sich inzwischen in eine Sturzflut verwandelt.

Neil Postman

Gott hat niemals eine Krankheit entstehen lassen, für die er nicht auch eine Arznei geschaffen hat.

Paracelsus

Schrecklich sind die Anspruchslosen. Die nichts fordern, gewähren auch nichts.

Peter Hille

Die Lüge ist der Schild des Feigen.

Sprichwort

Es rollt das Schicksal nach Ordnung der Dinge.

Vergil

Die mattgrauen, die muss man meiden.

Walter Sedlmayr

Der Park ist domestizierte Landschaft.

Werner Mitsch

Beim Anblick der Welt fassen sich zwei an die Nase. Der eine wegen des Geruchs, der andere weil er wissen will, ob er träumt.

Werner Schneyder

Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, das Internet ist aber auch kein bürgerrechtsfreier Raum.

Wolfgang Wieland