Zitate über Erwerben

Welch Glück ist's, ein leichtes, ein freies Herz zu haben! Mut treibt uns an Beschwerlichkeit, an Gefahren; aber große Freuden werden nur mit großer Mühe erworben.

Johann Wolfgang von Goethe

Erwerben Gefahr Mut Mühe Treiben

Manche Leute glauben, größere Eigenschaften berechtigen sie, die kleinen gesellschaftlichen Konventionen, die Regeln des Anstands, der Höflichkeit oder der Vorsicht zu vernachlässigen – das ist nicht gut getan.

Adolph Freiherr Knigge

Notfalls muss der Staat das Preistreiber-Quartett der Stromerzeuger auflösen können.

Alois Rhiel

Es gibt keine Sicherheit, nur verschiedene Grade der Unsicherheit.

Anton Tschechow

Wir alle sollten uns um die Zukunft sorgen, denn wir werden den Rest unseres Lebens dort verbringen.

Charles Franklin Kettering

Ohne Freunde können wir kein vollkommenes Leben führen.

Dante Alighieri

Bei Politikern sind Aussagen und Ausreden oft schwer zu unterscheiden.

Ernst Reinhardt

Wie der Arbeiter in den erquickenden Schlaf sinkt oft mein angefochtenes Wesen in die Arme der unschuldigen Vergangenheit.

Friedrich Hölderlin

Beneidenswert – er hat sogar zwei leichte Schultern!

Gerd W. Heyse

Sein Selbstbewußtsein: Er ist sich der Schwäche seines Selbst bewußt.

Jacques Wirion

Eines möchte ich noch kurz anfügen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.

Jan Åge Fjørtoft

Macht an Schwachen ausüben, macht den Mächtigen selber schwach.

Katharina Eisenlöffel

Die Änderung, die unser Naturell im Laufe des Lebens erfährt, sieht manchmal aus wie eine Änderung unseres Charakters.

Marie von Ebner-Eschenbach

Sogar mittelmäßige Bücher und Menschen sind einem Denker von Nutzen. Es sind Anlässe zum Denken.

Marie-Jean Hérault de Séchelles

Gott hat ein Creuz über den Ehestand gemacht.

Martin Luther

Allein singen und allein dreschen ist eine langweilige Arbeit.

Sprichwort

Weit gebracht hat es, wer zur Erkenntnis gelangt ist, dass er nichts weiß.

Sprichwort

Woher weiß du, daß dein Blut röter ist? Vielleicht ist das Blut des anderen röter!

Talmud

Von all dem was Du gabst, blieb sanft ein Windhauch, der zart mein Gesicht strich.

Viola Livera

Es hat Verzweiflung oft die Schlachten schon gewonnen.

Voltaire

Ist nicht die Dämmerung die Zeit der Märchen; ist nicht die Zeit der jungen Liebe die Zeit des Traumes?

Wilhelm Raabe