Zitate über Haus

Herr Nachbar, ja! so laß ich's auch geschehn. sie mögen sich die Köpfe spalten, Mag alles durcheinandergehn; Doch nur zu Hause bleibt's beim alten.

Johann Wolfgang von Goethe

Geschehen Haus Kopf Nachbar Spalten

Grausamkeit empört, Dummheit entmutigt.

Albert Camus

Wissen sie was traurig zu zweit ist? Alleine, schwerbegreiflich, ist aber vorstellbar; aber zu zweit ist es fürchterlich, es ist der Tod; man ist miteinander verbunden, aber man haßt sich gegenseitig so grenzenlos, weil man sich gegenseitig bindet.

August Strindberg

Die Öffentlich-Rechtlichen machen sich in jede Hose, die man ihnen hinhält, und die Privaten senden das, was darin ist.

Dieter Hildebrandt

Gott hat die Frauen erschaffen, um ein Gefühl der Unsicherheit nicht allein zu verursachen.

Erhard Blanck

O Wahrheit, die ich stets geglaubt! O Trost für alle Fälle! Der Zweifel, welcher ihn uns raubt, Macht uns die Welt zur Hölle

Friedrich Karl Kasimir Freiherr von Creutz

In deinem Busen möge Gerechtigkeit thronen, auf deinen Lippen Wahrheit.

Giuseppe Parini

Wie gesellet doch Gott beständig Gleiche zu Gleichen.

Homer

Unserem Reisen fehlt das Malerische und das Theatralische, das Lächerliche und das Sentimentale, kurz alles Lebendige.

Hugo von Hofmannsthal

Eine Art, sich zu vergnügen, ist zugleich Kultur: nämlich Vergrößerung der Fähigkeit, noch mehr Vergügen dieser Art zu genießen; dergleichen das mit Wissenschaften und schönen Künsten ist.

Immanuel Kant

Wenn jemand überzeugt ist, dass nicht alles schief gehen wird, ist er schon ein Optimist.

Jean Dutourd

Man verkauft uns meistens Gesetze für Gerechtigkeit und oft sind sie gerade das Gegenteil.

Johann Gottfried Seume

Wenn ich dem Schiedsrichter und der UEFA sagen würde, was ich denke und fühle, würde meine Karriere heute enden.

José Mourinho

Die eigentliche Gefahr ist, dass ich in die falsche Kabine gehe.

Klaus Augenthaler

Die Deutschen waren im Erfinden von Produkten immer besser als im Finden von aufregenden Ideen.

Konstantin Jacoby

Die Natur ist der erste, ursprüngliche Gegenstand der Religion, wie die Geschichte aller Religionen und Völker sattsam beweist.

Ludwig Feuerbach

In einem Gespräch über die Ehe meinte jemand: Das Übel liegt nicht so sehr darin, daß man verheiratet ist – als darin, wie man es täglich ist.

Otto Weiß

Mehr davon Erstaunlich, wie viel in einer Suppentasse ist, wenn man einen kleineren Löffel nimmt.

Peter Hohl

Die Bedürfnisbewußten bestellen sich ein selbst zusammengestelltes Menü. Die Bedürftigen essen, was serviert wird.

Ute Lauterbach

Man soll seinen Garten pflegen.

Voltaire

Ach, der Tugend schöne Werke, Gerne möcht ich sie erwischen. Doch ich merke, doch ich merke, Immer kommt mir was dazwischen.

Wilhelm Busch