Der Tag gehört dem Irrtum und dem Fehler, die Zeitreihe dem Erfolg und dem Gelingen.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht fällt so sehr auf, wie das, was man verbergen will.
Agnes Jarosch
Das ist eine rechte Herzenstärkung im Alter, wo die Freunde unserer Jugendzeit fast alle weggestorben sind, daß wir neue und junge Freunde finden, welche an Teilnahme und Eifer die damaligen übertreffen.
Arthur Schopenhauer
Jesus Christus hätte alle Schmerzen und Leiden auf Golgatha erduldet, um nur einen Menschen für sein Reich zu retten. Nie wird er eine Seele verlassen, für die er gestorben ist, es sei denn, daß sie sich selbst von ihm trennt
Ellen G. White
Das gewalttätigste Element der Gesellschaft ist die Unwissenheit.
Emma Goldman
Nicht die Zeit vergeht, nur unsere Zeit.
Ernst Reinhardt
Glück und Laune regiert die Welt.
François de La Rochefoucauld
Unbilliges verträgt kein edles Herz.
Friedrich Schiller
Der Berufsoffizier ist ein Mann, den wir in Friedenszeiten durchfüttern, damit er uns im Krieg an die Front schickt.
Gabriel Laub
Das Unheil in der Welt kommt nicht zuletzt durch diejenigen, welche mit Gewalt eine heile Welt wollen.
Gerhard Uhlenbruck
Der Wiener erkannt, daß der Wagentürlaufmacher zwecklos sei. Da erfand er Klinken, mit denen man nicht öffnen kann.
Karl Kraus
Es ist besser, den Feind durch Hunger zu besiegen als durch Eisen.
Niccolò Machiavelli
Darf ich's verraten? So und so viele Künstler (sie sind zu bescheiden, um es selbst zu sagen) haben sich schonden Platz für ihr Monument ausgesucht.
Otto Weiß
Im Heute liegt das Morgen schon fest.
Samuel Taylor Coleridge
Wie Mick Jagger werde ich singen, bis ich 70 bin.
Sir Cliff Richard
Weit vom Hof hat wenig Verdruss.
Sprichwort
Wein, Weiber und Saitenspiel sind der Männer Freudenstil.
Es gibt Theorien, die an einem Mehrwertkomplex leiden.
Stanislaw Jerzy Lec
Kein großer Staat kann in Ruhe leben. Hat er von außen keinen Feind, so findet er ihn im Innern.
Titus Livius
Am eifrigsten rufen die nach Selbstverwirklichung, die gar kein Selbst zu verwirklichen haben.
Ulrich Erckenbrecht
Der Starke haßt, der Schwache ist gehässig.
Werner Mitsch