Die Herren essen das Brot der Preßfreiheit, kein Wunder, daß sie ihr zu Ehren die heftigsten Hymnen singen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Pfalz, das Paradies von Deutschland.
Adolph Freiherr Knigge
Nur ein Gärtner weiß im voraus, was ihm blüht.
Anonym
Es ist starken und doch tieffühlenden Naturen eigen, sehr streng zu sein gegen sich selbst; aber das Mitleid, welches sie eigentlich mit der eigenen bitteren Not empfinden, auf andere zu übertragen.
Arthur Stahl
Anfang, Mittel und End' allein Laß Gott in all deinen Sachen sein! Denn was mit Gott wird angefangen, Ist niemals übel ausgegangen.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Es braucht den Mut zur Intoleranz denen gegenüber, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen.
Carlo Schmid
In ein Stammbuch Werde, was du noch nicht bist, bleibe, was du jetzt schon bist. In diesem Bleiben und Werden liegt alles Schöne hier auf Erden.
Franz Grillparzer
Es ist eine große Kunst, auch mit dem weinenden Auge zu lächeln.
Gerd W. Heyse
Wer die Veranlagung hat, sich in die Denkweise seiner Mitmenschen hineinzudenken, erlangt die Fähigkeit seine eigenen Vorteile zu wahren, ohne sein Gegenüber zu übervorteilen.
Gerhard Jäger
Das ist nicht gottgegeben und steht leider auch nicht in unserer Verfassung.
Günther Beckstein
Viel Geschichte ist notwendig, um eine kleine Menge Tradition hervorzubringen.
Henry James
Würdigkeit der Freiheit muß von unten herauf kommen, die Befreiung kann ohne Unordnung nur von oben herunter kommen.
Johann Gottlieb Fichte
Der Schnee ist eine erlogene Reinlichkeit.
Wer die höchste Freude, die ein Mensch auf Erden haben kann, genießen will, der suche die Nähe Gottes und Jesus Christus.
Johannes Evangelista Goßner
Wenn ich nichts persönlich nehme, wo habe ich dann ein Problem.
Laozi
Nicht jene, die streiten sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Gesetze wurden gemacht, damit der Stärkere seinen Willen nicht in allen Dingen durchsetzt.
Ovid
Eines Schattens Traum sind Menschen.
Pindar
Ignorieren geht vor probieren.
Stefan Schütz
Nicht das Wissen ist die Hauptsache, sondern die Ausübung.
Talmud
Ihre Meinung ist zwar aus dem 19. Jahrhundert. Aber alle alten Sachen werden von Jahr zu Jahr wertvoller.
Werner Mitsch