Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
Johann Wolfgang von Goethe
Brummt das Weib den ganzen Tag, so geht der Mann zum Schwarzen Bären.
Abraham a Sancta Clara
Gewöhnlich arbeitet der Redner für sich selbst. Der Schriftsteller arbeitet für die anderen.
Andreas Laskaratos
Das Gold ist eine Chimäre
Augustin Eugène Scribe
Geh nur hin; denn dieser ist mein auserwähltes Werkzeug.
Bibel
Es gibt so viel was du tun kannst, aber wenn dir niemand eine Chance gibt, kannst du gar nichts tun.
Charlize Theron
Wenn die Auswanderer alles verlieren, die Liebe zu ihrem Vaterlande, selbst den geläufigen Ausdruck ihrer Muttersprache - die Melodien der Heimat leben unter ihnen länger als alles andere.
Gustav Freytag
Freiheit – ketten, die man uns umlegt, selbst schmieden zu dürfen.
Harald Schmid
Unser Sommer ist nur ein grün angestrichener Winter, sogar die Sonne muss bei uns eine Jacke von Flanell tragen, wenn sie sich nicht erkälten will.
Heinrich Heine
Man kann dasjenige, was man besitzt, nicht rein erkennen, bis man das, was andere vor uns besessen, zu erkennen weiß.
Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität. Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kunst.
Joseph Beuys
In zweifelhaften Fällen entscheidet man sich für das Richtige.
Karl Kraus
Ist das, was das Herz glaubt, nicht genauso wahr wie das, was das Auge sieht?
Khalil Gibran
Weißt du es, Anna, weißt du es schon? Man kann dich auch von hinten lesen und du, du Herrlichste von allen, du bist von hinten wie von vorne a-n-n-a.
Kurt Schwitters
Freundschaft ist gut, doch laßt uns vorsichtshalber Bombenflugzeuge bauen.
Manfred Hinrich
Der erste Zorn ist immer der beste.
Martin Luther
Printprodukte haben unersetzbare Materialqualitäten, die man optimieren kann: bequem zu handhaben, gut zu lesen, rascher Überblick, Tastbarkeit und nicht zu vergessen: Man kann sie wegwerfen. Das werden die Zeitung und Zeitschrift der Online-Welt immer voraushaben und das lässt sie überleben.
Norbert Bolz
Der asketische Stoiker oder Kyniker bedarf des Selbstbetruges nicht.
Theodor Geiger
Für einen, der auf Kredit in die Geschichte einging, müssen die Nachkommen jahrelang zahlen.
Wieslaw Brudzinski
Alter – es ist die Zeit, wo die Erinnerung an die Stelle der Hoffnung tritt.
Wilhelm Raabe
Das ist der Anfang vom Ende.
William Shakespeare