Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Das Erhabene, durch Kenntnis nach und nach vereinzelt, tritt vor unserm Geist nicht leicht wieder zusammen, und so werden wir stufenweise um das Höchste gebracht, was uns gegönnt war, um die Einheit, die uns in vollem Maß zur Mitempfindung des Unendlichen erhebt, dagegen wir bei vermehrter Kenntnis immer kleiner werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Einheit Erhabene Gönnen Höchste Unendlichen

Können Sie mir sagen, wieso die Menschen in New York immer sechs Stunden mit der Zeit hinterher sind? Das ist doch völlig klar. Amerika wurde erst viel später entdeckt.

Anonym

Liebe geht durch den Magen, aber leider achten zu viele auf ihre Figur.

Christine Adamek

Beim Umgang mit den Zollbeamten habe ich gelernt, daß es im Leben immer auf die richtige Bezeichnung ankommt.

E.A. Wallis Budge

Die Geschäfte manches Reichen und Vornehmen sind seine Art Ausruhens von allzu langem gewohnheitsmäßigem Müßiggang.

Friedrich Nietzsche

Zwei Dinge sind schädlich für jeden, der die Stufen des Glücks will ersteigen: Schweigen, wenn Zeit ist zu reden, und zu reden, wenn Zeit ist zu schweigen

Friedrich von Bodenstedt

Liebe ist Krieg, Waffenruhe, Frieden, Tod und Leben, welche abwechselnd herrschen.

Georges d'Amboise

Viele Menschen können nicht zuhören, gehen zu wenig auf den anderen ein.

Günter Seipp

Noch eine Schönheitsoperation und Cher bekommt dieses Jahr den Preis als beste Nachwuchssängerin!

Harald Schmidt

Alles Erkenntnis setzt Verstand voraus.

Immanuel Kant

Ein wesentlicher Umstand bei der Gerechtigkeit, die man anderen schuldet, ist, daß man sie ihnen sogleich und ohne Aufschub widerfahren läßt.

Jean de la Bruyère

Das Prinzip staatlichen Lebens liegt in der Souveränität.

Jean-Jacques Rousseau

Man kann das Gefühl nicht durch Bezahlen erzwingen: Geld kauft kein Leben.

John Ruskin

Nichts wird oft so unwiederbringlich versäumt wie eine Gelegenheit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Sich das Rauchen abgewöhnen? Eine leichte Sache! Ich habe es schon hundertmal geschafft.

Mark Twain

Ein armer Teufel ist, der sein Essen selber sucht und schwer entdeckt, noch ärmer der, der mühsam sucht und dennoch nichts entdecken kann, am ärmsten der, der etwas essen will und nichts zu beißen hat! Am liebsten kratzte ich dem heutigen Tag die Augen aus, so sehr mit Schäbigkeit hat er mir alle Leute zugedeckt.

Plautus

Politik: Wettrennen trojanischer Pferde.

Stanislaw Jerzy Lec

Genau die Technik, die unser Leben einfach macht, macht die Gesellschaft kompliziert. Je tüchtiger wir werden, desto spezialisierter und abhängiger werden wir auch.

Thomas Griffith

Nichts ist so ungewiß oder so wertlos wie das Urteil des Pöbels.

Titus Livius

Ein Gefühl, das wir nicht erlebt haben, können wir in einem anderen nicht wiederfinden.

Wilhelm Dilthey

Das Kochbuch der Sprache.

Wolfram Weidner