Zitate über Zeitungsschreiber

Der Zeitungsschreiber selbst ist wirklich zu beklagen, Gar öfters weiß er nichts, und oft darf er nichts sagen.

Johann Wolfgang von Goethe

Beklagen Zeitungsschreiber

Man macht sich immer übertriebene Vorstellungen von dem, was man nicht kennt.

Albert Camus

Kultur ist Disziplinierung des eigenen inneren Ichs, Inbesitznahme der eigenen Persönlichkeit und die Erlangung eines höheren Bewusstseins, mit dem man dazu kommt, den eigenen historischen Wert zu verstehen, die eigene Funktion im Leben, die eigenen Rechte und Pflichten.

Antonio Gramsci

Wer in Argwohn steckt, der steckt zunächst in Gefahr.

Christoph Lehmann

Angst haben ist das sicherste Mittel, den Zustand herbeizuführen, vor dem man sich fürchtet.

Erich Limpach

Es gibt Menschen, die arbeiten krankhaft an ihrer Gesundheit.

Gerhard Uhlenbruck

Geschichte ist der Bericht von der Unvernunft der Mehrheiten.

Lindsay Rogers

Soll der Blitz einschlagen, müssen die Blitzableiter weg.

Manfred Hinrich

Charme, spontane Versprechen.

Manfred Hinrich

Das Sein west dem Seienden an.

Martin Heidegger

Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst.

Paul de Lagarde

Wärme des Lebens ist das Spüren von Gegenwart, Freiheit, Glückseligkeit, Sensitivität und Liebe, alles in einem.

Peter Lauster

Es gibt auch Leute mit geistigem Embonpoint.

Peter Sirius

Was der Ziege gut schmeckt, wird ihr Magenschmerzen bereiten.

Sprichwort

So sehr ein vergessener Mensch auch schreien mag, der Himmel hört ihn doch nicht.

Sprichwort

Der Streber kennt nur eins, sein Ziel. Der Weise pflückt am Wege Blumen.

Sprichwort

Einem Katalonier soll man nichts Böses tun, weil das Sünde ist, und nichts Gutes, weil das verschwendet ist.

Sprichwort

Der Mailänder vereinigt zwei Eigenschaften, die ich in gleichem Maße nie beieinander sah: Scharfsinn und Gutmütigkeit.

Stendhal

Alles hat zwei Seiten. Das ist das Gute am Schlechten und das Schlechte am Guten.

Werner Mitsch

In Wanne-Eickel ist ein Hecht gestorben und die Karpfen sind dahin zur Beerdigung.

Willi Lippens

Und Manche, die da lächeln, fürcht' ich, Tragen im Herzen tausend Unheil.

William Shakespeare