Ein jeglicher, gut oder böse, nimmt sich seinen Lohn mit seiner Tat hinweg.
Johann Wolfgang von Goethe
Wollen wir uns durch den Geist befähigen lassen, neue Zustände zu schaffen und wieder zur Kultur zurückzukehren, oder wollen wir weiterhin den Geist aus den bestehenden Zuständen empfangen und an ihm zugrunde gehen? Das ist die Schicksalsfrage, vor die wir gestellt sind.
Albert Schweitzer
Um sagen zu können: "Ich liebe Dich", muss man zunächst sagen können: "Ich".
Ayn Rand
Der Reichtum ändert die Menschen nicht, er zieht ihnen nur die Masken herunter.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Der Student als solcher soll so wenig politisieren wie dozieren oder praktizieren. So gut es ihm steht, für das Vaterland zu glühen, für welches zu sterben er berufen sein kann, den Parteiungen des Tages bleibe er ferne.
Emil Du Bois-Reymond
Wegweiser helfen uns weiter. aber wer weißt uns den Weg zu ihnen?
Ernst Ferstl
Manche Nachrede ist mitunter gar nicht so übel.
Gerd W. Heyse
Die klügsten Bauern werden die dicksten Kartoffeln haben.
Heinz Riesenhuber
Es gibt keine vulgäre Sprache, es gibt vulgäre Menschen.
Lorenzo Mavilis
Verbirg dich in deiner Muße; aber auch deine Muße verbirg.
Lucius Annaeus Seneca
Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, daß sie schön sind.
Ludwig Börne
Die Völkerfamilienzusammenführung ist nicht die höchste Lust auf Erden.
Manfred Hinrich
Ganz gleich, wie lange ein Mensch leben darf, wie viel Kraft ein Mensch hat oder wie viele Gaben - du und ich, wir sind Geschöpfe der Liebe Gottes. Das macht uns alle je einzeln liebenswert und das Leben lebenswert.
Margot Käßmann
Es war unglaublich schön! Ich hab das Tor nur für ihn geschossen, er hat so eine Scheiße gepfiffen, also unglaublich, was er gemacht hat, so einen Rotz kann man gar nicht zusammenpfeifen in einem Spiel, aber er hat es geschafft, unglaublich!
Michael Thurk
Das Leben ist eine Partie Schach.
Miguel de Cervantes
Die Eitelkeit kann ein Weib krank machen, den Mann aber tötet sie.
Otto von Leixner
Unser Denken ist starr und arm. Aber wir richten. Ach, richteten wir doch die Richter! Wer zeitigt den Verbrecher? Der Richter. Richten ist geistige Bewußtheit, also heutiger Kulturausdruck.
Paul Richard Luck
Perfektion weckt Aggression.
Rolf H. Ruhleder
Aus eigenem Herzen geboren, nie besessen und dennoch verloren.
Theodor Storm
Es gibt viele Weltkriege, aber nur einen Weltfrieden.
Walter Ludin
Der Vater soll sie schützen als Mädchen, der Gatte als Verheiratete, die Söhne aber im Alter; wenn diese fehlen, ihre Verwandten. Niemals soll die Frau von sich selbst abhängen.
Yâjnavalkya