Das Alter muß doch einen Vorzug haben, daß, wenn es auch dem Irrtum nicht entgeht, es doch sich auf der Stelle fassen kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Man kann keinen Teufel kämmen, der keine Haare hat.
Abraham a Sancta Clara
Wo man Gewalt braucht, ist die Lust nicht groß.
Aristophanes
Im Krieg sieht man junge Männer sterben und hört alte Männer reden.
Christian Regelien
Bei einem freien Leben kann man nicht viel Geld erwerben.
Epikur
Die gut vor uns dastehen wollen, liegen uns nicht – und wenn, dann schwer im Magen.
Ernst Ferstl
Die stillen, uneingestandenen Beweggründe sind oft die mächtigsten.
Friedrich Nietzsche
Es gibt keine wichtigere Sorge in der Schule als die, den Geist der Wahrheit und des Vertrauens in ihren Räumen zu erhalten. Er will aber nur wohnen, wo zugleich der Geist der Freiheit wohnt.
Friedrich Paulsen
Wozu sollen wir Menschen miteinander kämpfen? Wir sollten uns nebeneinander setzen und Ruhe haben.
Georg Büchner
Jedoch das Gebiet, welches der unbedingten Herrschaft der vollendeten Wissenschaft unterworfen werden kann, ist leider sehr eng, und schon die organische Welt entzieht sich ihm größtenteils
Hermann von Helmholtz
Das Genie hat etwas vom Instinkt der Zugvögel.
Jakob Bosshart
Das Gesicht der Tyrannei ist am Anfang stets freundlich.
Jean Racine
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.
Ich bin enttäuscht, nur 4:1, eigentlich muss man hier ja 5:1 spielen.
Karl-Heinz Rummenigge
Wenn ich die Wahl hätte zwischen einem Manager Dieter Hoeneß und einem Manager Uli Hoeneß, würde ich den Reiner Calmund nehmen.
Max Merkel
Kein Toter ist so tief begraben wie eine erloschene Leidenschaft.
Maxie Wander
Was ist denn diese "Liebe", wegen welcher der eine mordet und der andere stirbt; diese Liebe, welche gut, erlaubt und pflichtgemäß, aber auch schlecht, schmerzhaft und verbrecherisch ist?
Mór Jókai
Niemand kann mehr fordern, als ihm geben will, wer liebt.
Paul Mommertz
Der schrecklichste Unglaube ist der Unglaube an sich selbst.
Thomas Carlyle
Die Anziehungskraft, die ein Mensch auf andere ausübt, ist durch die Art, wie er sich hingibt, bedingt.
Wilhelm Dilthey
Ungeladene Gäste sind nicht willkommener meist, als wenn sie gehen.
William Shakespeare