Zum Tun gehört Talent, zum Wohltun Vermögen.
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe mag blind sein, aber Eifersucht sieht zuviel.
Anonym
Früh zu Bett und früh wieder auf, macht gesund, reich und weise.
Benjamin Franklin
Das Normale kann langweilig, das Anormale abstoßend auf uns wirken; beide aber sind Salz und Pfeffer in der Literatur.
Ernst R. Hauschka
Ein Mensch braucht kein Denkmal. Er braucht nur ein paar Freunde, in deren Erinnerung er weiterlebt.
Ernst Udet
Wer den Wolf scheut, soll nicht in den Wald gehen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es ist fast nicht möglich, unverhüllt die schmutzige Wirklichkeit zu sehen, ohne selbst darüber zu erkranken.
Friedrich Hölderlin
Ein offenes Herz zeigt eine offene Stirn.
Friedrich Schiller
Die schwere Verbindung Warum will sich Geschmack und Genie so selten vereinen? Jener fürchtet die Kraft, dieses verachtet den Zaum.
Der wertvollste Trost kommt von denjenigen, die ihn selbst am stärksten benötigen.
Horst A. Bruder
Das Übel kommt nicht von der Technik, sondern von denen, die sie mißbrauchen.
Jacques-Yves Cousteau
Männer können weniger Fehler an Geliebten ertragen als Weiber.
Jean Paul
Leid kommt, wenn es eintrifft, in nichts dem gleich, was wir erwarten.
Joan Didion
Im übrigen aber ist es zuletzt die größte Kunst, sich zu beschränken und zu isolieren.
Johann Peter Eckermann
Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst.
Die Natur. Sie freut sich an der Illusion. Wer diese in sich und anderen zerstört, den straft sie als der strengste Tyrann. Wer ihr zutraulich folgt, den drückt sie wie ein Kind an ihr Herz.
Es gibt mancherlei geeigneten Schutz gegen Versuchungen, aber der sicherste ist die Feigheit.
Mark Twain
Die Christen sollen neue Dekaloge machen, wie Paulus es in allen seinen Briefen getan hat und wie es Petrus und am meisten Christus im Evangelium tut.
Martin Luther
Die Popularität einer Sache nötigt, zu fragen: Ist sie auch wirklich vernünftig?
Otto von Bismarck
Argumente sind für das Herz so wichtig wie ein Personalausweis im Ehebett.
Peter Horton
Das Beifallklatschen des großen Haufens ist oft eine schallende Ohrfeige für den guten Geschmack.
Peter Sirius