Zitate über Beobachter

Der Blick auf die Oberfläche eines lebendigen Wesens verwirrt den Beobachter, und man darf wohl hier, wie in andern Fällen, den wahren Spruch anbringen: Was man weiß, sieht man zuerst!

Johann Wolfgang von Goethe

Beobachter Blick Oberfläche Spruch Verwirren

Wer sich beengt fühlt, muss sich verbreiten.

Alexander Eilers

Folge niemals der Menge.

Bernard Baruch

Qualität kommt von Qual!

Felix Magath

Der Beginn einer Karriere ist ein Geschenk der Götter. Der Rest ist harte Arbeit.

Fritzi Massary

Ein Titel muss kein Küchenzettel sein. Je weniger er von dem Inhalt verrät, desto besser.

Gotthold Ephraim Lessing

Ein Feind ist etwas Kostbares, und ich suche mir meine Feinde nach hohem Anspruch sorgfältig selbst aus.

Hilmar Kopper

Die Erfahrung, welche uns nicht bessert, macht uns um so schuldvoller.

Jean Antoine Petit-Senn

Der Geist der Medizin ist leicht zu fassen, ihr durchstudiert die groß' und kleine Welt, um es am Ende gehn zu lassen, wie's Gott gefällt.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln.

Johann Wolfgang von Goethe

Gegensätze durch Sätze!

Manfred Hinrich

Andre bieten und gebieten mir Halt wie meine Tode und mein Tod meinem Leben.

Manfred Hinrich

Bei den wenigsten Gefängnissen sieht man die Gitter.

Oliver Hassencamp

Schwer ist's manchmal, den Ausdruck für das zu finden, was man sagen will – nun gar für das, was man verschweigen will!

Otto Weiß

Mehr Schulden ruinieren den Staat, weniger Schulden das Sozialsystem.

Paul Mommertz

In der Politik wird Ratlosigkeit oft mit Geduld verwechselt.

Roger Peyrefitte

Ein sicheres Mittel gegen Seekrankheit. Setzen Sie sich unter einen Baum.

Spike Milligan

Trage keine Datteln nach Arabien.

Sprichwort

Es gibt Stücke, die so schwach sind, daß sie aus eigener Kraft nicht vom Spielplan herunterkommen.

Stanislaw Jerzy Lec

Sünden der Jugend machen das Antlitz im Alter häßlicher.

Talmud

Man ist in nichts empfindlicher, wie in der Hintansetzung seiner Persönlichkeit.

Wilhelm Vogel