Zitate über Talent

Es bildet ein Talent sich in der Stille, ein Charakter in dem Strom der Welt.

Johann Wolfgang von Goethe

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Das Joch der Ehe ist so schwer, dass man zwei Personen braucht, um es zu tragen - manchmal drei.

Alexandre Dumas der Ältere

Opposition ist die Kunst, den Ast, auf dem die Regierung sitzt, so anzusägen, dass man selbst darauf Platz nehmen kann.

Carlo Manzoni

Der Maxirock mußte kommen, weil sich auf dem kurzen Abschnitt zwischen Schulter und Schenkel nicht mehr viel Mode abspielen konnte.

Catherine Deneuve

Ein Leben ohne Bücher ist nicht lebenswert.

Erasmus von Rotterdam

Gedanken muß man einfangen wie Schmetterlinge. Danach kann man sie wieder frei lassen.

Erhard Blanck

Schwer ist's, einen guten Ruf zu gewinnen, noch schwerer ihn zu verdienen, und am schwersten, ihn zu bewahren.

Friedrich von Bodenstedt

Rede mir doch die Pausen nicht zu! Ich möchte mit dir in die Tiefe schweigen.

Gudrun Zydek

Vertrauen kann man in wenigen Minuten verlieren, aber um es zu gewinnen, braucht man mitunter Jahre.

Hans Modrow

Der Hund, dem man einen Maulkorb umhängt, bellt mit dem Hintern.

Heinrich Heine

Die meisten Menschen verwenden mehr Zeit und Kraft daran, um Probleme herumzureden, statt sie anzupacken.

Henry Ford

Wir Deutschen brauchen mehr schwarz-rot-gold, dann hätten wir weniger Probleme mit schwarz-weiß-rot.

Ignatz Bubis

Die Menschen bewohnen und bewegen das große Tretrad des Schicksals und glauben darin, sie steigen, wenn sie gehen...

Jean Paul

Es ist möglich, daß man durch Tadel und Schelten, durch Moralisieren und Predigen, durch Warnung vor üblen Folgen, durch Drohung von Strafen manchen Menschen vom Bösen abhält, ja auf einen guten Weg bringt; aber eine weit höhere Kultur wird bei Kindern und Erwachsenen eingeleitet, wenn man nur bewirken kann, daß sie über sich selbst reflektieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.

Johann Wolfgang von Goethe

Beobachte, wie er handelt, betrachte seine Motive und untersuche, worin er seine Ruhe findet. Wie könnte ein Mensch dir dann noch etwas verbergen?

Konfuzius

Nicht alle Menschen, die atmen, sind auch lebendig.

Marlo Morgan

Gar oft wünscht der Launenhafte etwas ganz andres als das, was er wünscht!

Otto Weiß

Ich suchte die Unendlichkeit des Glücks. Vielleicht beginnt sie erst mit der Entsagung!

Robert Hamerling

Die Menschen haben es jetzt in der Beherrschung der Naturkräfte so weit gebracht, daß sie es mit deren Hilfe leicht haben, einander bis auf den letzten Mann auszurotten. Sie wissen das, daher ein gut Stück ihrer gegenwärtigen Unruhe, ihres Unglücks, ihrer Angststimmung.

Sigmund Freud

Die Quadratur der Ellipse wird erreicht, indem man dem Ergebnis der Quadratur des Kreises einen leichten Schlag mit der flachen Hand angedeihen läßt.

Werner Mitsch