Wie hässlich neben Schönheit zeigt sich Hässlichkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Ungezwungenheit im Schreiben rührt von der Kunst, nicht vom Ungefähr her, wie diejenigen sich am behendsten bewegen, welche tanzen gelernt haben.
Alexander Pope
Ich habe einen sehr schönen Arsch. Und der ist auch noch sehr groß!
Anke Engelke
Der Erfolg hat viele Väter, der Misserfolg nur einen: den Sündenbock.
Anonym
Bach hatte zwanzig Kinder. Tagsüber hat er auf Pferde gewettet, nachts hat er gefickt und am Vormittag gesoffen. Komponiert hat er zwischendurch. sagte ich als sie von mir wissen wollte wann ich eigentlich meine Gedichte schreibe.
Charles Bukowski
Oliver Kahn ist eins der größten Sportleridole für die Jugend.
Edmund Stoiber
Wer bei uns aus Idealismus in die Politik geht, muß sich zur Strafe auch noch verderben lassen...
Elmar Kupke
Der Neidische wird ärmer, wenn er andere reicher werden sieht.
Friedrich Hebbel
Die Krone drückt nur den nicht, dem's an Verstand gebricht, um sie zu fühlen und am Gewissen, ihr genug zu tun.
Wer behauptet, bei 27 statt bei 30 Urlaubstagen sei der Sozialstaat kaputt, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Heiner Geißler
Ohne Unsterblichkeit ist das Leben sinnlos.
Alle diese Zeiten sind dahin; was folgt, wird auch dahin gehen: der Körper wird wie ein Kleid zerreißen, aber Ich, das wohlbekannte Ich, Ich bin.
Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.
Menander
Willst du frohe Stunden haben, bereite sie andern. Aber nicht alle Kraft sollen wir im Dienst der andern verwenden; wir haben auch Pflichten gegenüber uns selbst. Diese müsse wir erhalten, nur das Ich dürfen und sollen wir opfern.
Otto von Leixner
Frauen heiraten den Mann, der sie verehrt, vor allem deshalb, weil sie seinen guten Geschmack bewundern.
Paul Geraldy
Das Alter trübt die Augen, nicht den Blick. Man sieht nicht mehr so scharf, erkennt aber viel besser!
Peter E. Schumacher
Das einzige Unglück ist ein Leben der Langeweile.
Stendhal
Die Welt hatte Zähne, und sie konnte damit zubeißen, wann immer sie wollte.
Stephen King
Göttlich ist, was weder Anfang noch Ende hat.
Thales von Milet
In der Kunst wird immer etwas ganz Unterschiedliches gemacht. Und immer ein und dasselbe.
Wassily Kandinsky
Wird nicht fast alles Große mit gefesselter Faust gewonnen? Gebraucht sie lieber fest als Faust.
Wilhelm Raabe