Halte dich im Stillen rein, Und laß es um dich wettern; Je mehr du fühlst ein Mensch zu sein, Desto ähnlicher bist du den Göttern.
Johann Wolfgang von Goethe
Von Jahr zu Jahr braucht man weniger Zeit, um über den Ozean, aber mehr Zeit, um ins Büro zu kommen.
Anonym
Vollkommene Freundschaft ist das Wohlwollen unter Guten. Und weil sie gut sind, sind sie zugleich nützlich und bereiten einander Freude.
Aristoteles
Der normale Mensch ist, hinsichtlich des Genusses seines Lebens, auf Dinge "außer ihm" angewiesen, auf den Besitz, den Rang, auf Weib und Kinder, Freunde, Gesellschaft usw., auf diese stützt sich sein Lebensglück: darum fällt es dahin, wenn er sie verliert, oder er sich in ihnen getäuscht sah.
Arthur Schopenhauer
Am Vollblut spürst du sofort, was Adel ist. Beim Menschen wirst du's nicht gelten lassen.
Christian Morgenstern
Jeder Einfall braucht zwei: Einen, der ihn hat. Einen, der ihn zeigt
Emil Baschnonga
Je mehr man an sich erlebt hat, desto mehr teil nimmt man an anderen und weniger an sich selbst.
Ernst von Feuchtersleben
Die Sinne trügen nicht. Nicht, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht richtig urteilen; weshalb der Irrtum immer nur dem Verstande zur Last gelegt wird.
Friedrich Schiller
Ich selbst verdanke Willy Brandt - vor allem in den letzten Jahren - klugen Rat.
Helmut Kohl
Wenn ich die gleiche Entrüstung erlebt hätte, als Helmut Kohl seine Deals mit Leo Kirch gemacht hat, würde ich ihre Empörung über Gerhard Schröders Übereinkunft mit Gasprom herzlich gern teilen. So aber halte ich das für eine etwas künstliche Aufregung.
Kurt Beck
Stille kommt zu keiner Geburt mehr, die Frucht wird vorher schon abgetrieben.
Kurt Marti
Vorurteil schützt die Throne, Unwissenheit die Altäre.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Mut, die Entschlossenheit, uns von keiner Sache überwinden zu lassen, so furchterregend sie auch sein mag, ermöglicht uns, jeder Angst zu widerstehen.
Martin Luther King
Feen-Lohn Auch Feen arbeiten nicht ehrenamtlich. Ihre Provision ist das, was wir von ihren Geschenken weitergeben.
Peter Hohl
Auf sein Geld pochen ist noch unedler, als es zu verklopfen.
Peter Sirius
Das Fördern jedes Unternehmens beginnt in der Phantasie.
Prentice Mulford
Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei heraus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun.
Richard Feynman
Dunkel sind des Schicksals Wege, ungewiß der Zukunft Stern, eh ich mich zu Bette lege, trink ich einen Kognak gern.
Robert Koldewey
(Meute) Leute von heute: morgen die Beute.
Ulrich Erckenbrecht
Wenn wir nicht mehr so viel Zukunft haben, wird die Gegenwart voller.
Ute Lauterbach
Das Schrecklichste in der Welt ist, schlimmer als der Tod, daß die Kanaille Herr ist und bleicht.
Wilhelm Raabe