... und manches Übel flüchtet vor der Heiterkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Ordnung ist das halbe Leben. Die andere Hälfte ist Unordnung.
Alexander Saheb
Das Wort Allgemeinheit braucht zuweilen einen Trennungsstrich.
Bert Berkensträter
Der Frohgemute hat ständig Feiertag.
Bibel
Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen.
Carl Philipp Emanuel Bach
Teure Hoffnung, du bist schon ein Anfang der Glückseligkeit, die du versprichst.
Christoph Martin Wieland
Um Geld verachten zu können, muss man es haben.
Curt Goetz
Der Umgang mit sich selbst läßt sich nicht umgehen.
Ernst Ferstl
Nicht Lehre oder Betrachtung, nicht Begeisterung allein kann den Menschen, wie ein Licht von oben herein, durchwärmen, beleben und beseligen; er selbst, von innen heraus, muß sich emporarbeiten.
Ernst von Feuchtersleben
Ein Buch, das gewöhnlich nichts über den Verfasser verrät, außer daß er ein schlechtes Gedächtnis hat.
Franklin P. Jones
Gott macht die Tiere, der Mensch macht sich selber.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte.
Hans-Georg Gadamer
Man sagt, daß die Zeit ein großer Lehrer ist. Das Üble dabei ist, daß sie ihre Schüler tötet.
Hector Berlioz
Glauben gewähret dem Volk die Natur, andächtigen Zweiflern Wünsche, dem wunden Gefühl Hoffnung der künftigen Welt.
Karl Gustav Brinckmann
Ein Wagen mit vier Pferden kann die menschliche Zunge nicht einholen.
Konfuzius
Sechs Tage in der Woche jagt er, am siebten aber macht er Patronen und lügt.
Otto von Bismarck
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
Ovid
Das Fernsehen hat feste Regeln. Bei den Western gewinnen immer die Guten, bei den Nachrichten immer die Bösen.
Robert Lembke
Snobismus ist das Selbstbewusstsein derjenigen, die ihrer selbst nicht sicher sind.
Thornton Wilder
Die Schwächen der Männer machen die Stärken der Frauen aus.
Voltaire
Was die Lufthoheit im Kriege bedeutet, das ist im Frieden die Medienhoheit.
Werner Braun