Die Ehe ist der Beginn und der Höhepunkt der Zivilisation.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Träume von gestern sind die Hoffnungen von heute und die Realität von morgen.
Anonym
Krankheiten der Seele pflanzen sich fort wie die Krankheiten des Leibes und der Mensch wird in seinen letzten Nachkommen noch für den Fehltritt gestraft, welcher ihm den ersten Ansteckungsstoff des Lasters gab.
François-René de Chateaubriand
Nichts in der Welt ist unbedeutend.
Friedrich Schiller
Dieses übertriebene London erdrückt die Phantasie und zerreißt das Herz.
Heinrich Heine
Honig wohnt in jeder Blume, Freude an jedem Orte, man muß nur, wie die Biene, sie zu finden wissen.
Heinrich von Kleist
Wenn Reichtum das Glück der Armen ist, dann müsste die Armut das Glück der Reichen sein.
Jan Wöllert
Der Moment des Todes ist der, wo die Seele die regierende Zentralkraft entläßt, aber nur, um neue Verhältnisse wieder einzugehen, weil sie von Natur unvergänglich ist.
Anscheinend können nur wenige Menschen mit Wirklichkeit umgehen, die sie nicht selbst erfahren haben.
Jürgen Lemke
Der Weg zur Vollkommenheit und zu jedem Fortschritt ist fortwährende Selbstkritik.
Kurt Schwitters
Beobachte das Schwimmen der Fische im Wasser, und du wirst den Flug der Vögel in der Luft begreifen.
Leonardo da Vinci
Auge um Auge und die ganze Welt wird blind sein.
Mahatma Gandhi
Die Rassenprobleme werden nie endgültig gelöst werden, solange die unterdrückten Menschen nicht fähig sind, ihre Feinde zu lieben.
Martin Luther King
Es gibt zwei Sorten von Menschen, die einen, die bleiben, wo sie geboren sind, und die anderen, die fort müssen.
Michel Tournier
Deine Seele ist eine auserlesene Landschaft.
Paul Verlaine
Wenn die Hyäne fort ist, bellt der Hund.
Sprichwort
Nehmen ist eine Gabe.
Stefan Schütz
Von Liebesglück erfüllte Menschen haben ein ganz verinnerlichtes Wesen...
Stendhal
Vertage die Sorgen Bis auf morgen, Ehe du's gedacht, Kommt Hilfe über Nacht.
Theodor Fontane
Der Schmerz hat recht, und nur im Schmerze liegt, was ihn tröstet, was ihn lindert. Nicht ewig können wir besitzen, doch ewig lieben ungehindert.
Wilhelm Jordan
Behandelt jeden Menschen nach seinem Verdienst, und wer ist vor Schlägen sicher?
William Shakespeare