Wie es dir nicht im Leben ziemt, mußt du nach Ruhm auch nicht am Ende jagen; denn bist du nur erst hundert Jahr' berühmt, so weiß kein Mensch mehr was von dir zu sagen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Friede Gottes ist nicht Ruhe sondern treibende Kraft.
Albert Schweitzer
Verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes.
Bibel
Wer nicht hören will, muß fernsehen.
Brigitte Xander
Ich bin in der Wolle rot gefärbt.
Christine Nöstlinger
Untersucht die religioesen Grundsätze, die tatsächlich in der Welt vorherrschte. Ihr werdet zur Überzeugung gelangen, daß sie kaum etwas anderes sind als die Träume Siecher.
David Hume
Immer noch besser schwärmen und trinken als sich ärgern und nichts tun.
Emanuel Geibel
Gegen die Intoleranz kann man nicht intolerant genug sein.
Ernst Ferstl
Man ist noch kein Neuerer, wenn man etwas für veraltet erklärt.
Ernst Reinhardt
Durch Glauben wird leben erst zu Leben, auch in seinen zartesten Gliedern.
Hugo von Hofmannsthal
Man ist nicht schlau, wenn einem alle Löcher der Gegend bekannt sind, in die man stetig wieder fällt.
Jan Wöllert
Im Dienste der Liebesgöttin wird man leichter kahl als grau.
Jean Paul
Demokratie ist lustig.
Joseph Beuys
Das durch Mühe erworbene Glück ist allein ein wohltuendes. Es gewährt zugleich die Behaglichkeit eines physischen Ausruhens.
Karl Gutzkow
Lebensziel Die schlechtesten Aphorismen sind es nicht, die davon träumen, auf Kalenderzetteln zu enden.
Kurt Marti
Die treusten und die ewig reinsten Triebe, sie sprechen aus dem Worte: Mutterliebe.
Max Waldau
Eine gute Tat ist eine solche, die ein Lächeln der Freude auf das Antlitz eines anderen zaubert.
Mohammed
Das Kind ist die Zukunft des gesamten Volkes.
Paul Ernst
Schachfreunde können Ihr Blut untereinander austauschen, sofern die Blutgruppe übereinstimmt.
Peter Krystufek
Wer glaubt, daß mit dem Tod alles aus ist, klammert sich mit einer Heidenangst an seinem bißchen Leben fest. Er hat ja sonst nichts, woran er sich halten kann.
Petrus Ceelen
Was in der Natur der Dinge liegt und das Schicksal herbeiführt, darüber wäre es töricht und unmännlich zugleich, seine Ruhe und sein inneres Gleichgewicht zu verlieren.
Wilhelm von Humboldt