O, laß dem Menschen des Schweigens edlen Stolz! Gar vieles kann, gar vieles muß geschehen, was man mit Worten nicht bekennen darf.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist erstaunlich, was uns alles durch den Kopf geht, sobald wir bemerken, daß wir unser Herz an jemanden verloren haben.
Ernst Ferstl
Wenn ich zwei Flügel hätt', ich schnitt sie ab.
Friedrich Hebbel
Ich habe nie ein größeres Vergnügen, als wenn ich einem armen Mann kann ein Haus bauen lassen.
Friedrich II. der Große
Nur die Natur ist redlich! Sie allein liegt an dem ew'gen Untergrunde fest, wenn alles andre auf den sturmbewegten Wellen des Lebens unstet treibt.
Friedrich Schiller
Der Wein ist mein Vergnügen! Ich wollt, das ganze Meer Wär Wein und ich ein Walfisch, Der schwömme drüber her.
Georg Weerth
Wie vieles, was wir auf Erden werfen, Wird, wenn's ein andrer aufhebt, ein Juwel.
George Meredith
Ach, zarter Gott – bist Du in Deiner Kreatur so minniglich, wie bist Du dann erst in Dir selbst so wonniglich.
Heinrich Seuse
Früher lebte man kürzer – dafür stirbt man heute länger
Heinz Stein
Insgesamt ist die Welt der Software noch in einem erbärmlichen Zustand.
Jaron Lanier
Die Rechtschaffenen überall machen sich mehr Feinde durch Sprechen, als die Schlimmen durch Handeln.
Jean Paul
Die größten Menschen hängen immer mit ihrem Jahrhundert durch eine Schwachheit zusammen.
Lege den Gehalt einer Gesinnung in das kleinste Tun.
Karl Leberecht Immermann
Letzten Endes kann man alle wirtschaftlichen Vorgänge auf drei Worte reduzieren: Menschen, Produkte und Profite. Die Menschen stehen an erster Stelle. Wenn man kein gutes Team hat, kann man mit den beiden anderen nicht viel anfangen.
Lee Iacocca
Wir haben kein Recht, die Menschen elend zu machen, die wir nicht gut machen können.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
O wunderschön ist Gottes Erde, Und werth darauf vergnügt zu sein! Drum will ich, bis ich Asche werde, Mich dieser schönen Erde freun!
Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Ottmar Hitzfeld ist noch nie auf die Tribüne verbannt worden, ich auch nicht. Aber bei mir wird es sicher nicht mehr lange dauern.
Matthias Sammer
Maßlosigkeit und Unersättlichkeit unserer Bedürfnisse schaufeln uns das Grab.
Peter Cerwenka
Und endlich schwieg der Kampf, weil Kämpfer nicht mehr waren.
Pierre Corneille
Der Kopf - angefüllt mit Glauben - hat keine Stirn mehr zum Bieten.
Thomas Häntsch
Natürlich muss man die Männer nehmen, wie sie sind. Aber man darf sie nicht so lassen.
Zsa Zsa Gabor