Alle menschlichen Gebrechen sühnet reine Menschlichkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Angina pectoris: Die Angst vor dem Tod kann zum Tod durch die Angst werden.
Anonym
Er erlebte viel, aber er lebte wenig.
Eines der schönsten Geschenke, die Eltern zu vergeben haben.
Unser Geist fliegt höher, wenn ihm ein anderer vorausfliegt.
August Pauly
Sie verstehen mehr, als Sie ahnen. Haben Sie keine Angst, Ihrer Vernunft zu vertrauen. Entspannen Sie sich.
Benjamin Spock
Du zählst, weil Du du bist. Und du wirst bis zum letzten Augenblick deines Lebens eine Bedeutung haben.
Cicely Saunders
Es ist viel weniger kompliziert, wenn man keusch bleibt.
D.H. Lawrence
Irgend jemand muss doch in der Lage sein, aus 11 Metern den Ball ins Tor zu wuchten. Ich darf's ja nicht selber machen.
Ede Geyer
Dem Irrthum, Freund, entgehst du nicht; Doch läßt dich Irrthum Wahrheit ahnen.
Emanuel Geibel
Razzien wie bei mir passieren überall in Russland, jeden Tag. Leute werden verhört, bedroht, verschleppt, nur steht das nicht auf den Titelseiten westlicher Medien.
Garri Kimowitsch Kasparow
Wenn man sagt, eine Nation kann die Freiheit nicht vertragen, so heißt das: der weit größere Teil besteht aus Schurken, Narren, und Dummköpfen, oder ein einzelner versteht es, sie dazu zu machen.
Johann Gottfried Seume
Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt – und Gott hilft im äußersten Elend.
Johann Heinrich Pestalozzi
Im Alter nimmt nicht die Fülle der Ideen ab, nur die Lust, sie auszusprechen.
Karl Gutzkow
Man kann einen Beruf auch verfehlen, indem man ihn ausübt.
Karl Heinrich Waggerl
Nur eine verliebte Frau bringt es fertig, einen Mann zu durchschauen, ohne ihn anzusehen.
Kim Novak
Idee und Realität stoßen sich ab.
Manfred Hinrich
Das Geld ist der Lebensnerv der Dinge.
Marcus Tullius Cicero
Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen.
Max Horkheimer
Armut sucht neue Wege.
Sprichwort
Wenn sich jemand herzlich bei mir bedankt, so ist mir, als hätte ich ihm einen Pfennig gegeben und er sagte Gotteslohn dafür.
William Shakespeare