Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Ein Schauspiel für Götter Zwei Liebende zu sehn! Das schönste Frühlingswetter Ist nicht so warm, so schön.

Johann Wolfgang von Goethe

Gott Liebende Schauspiel Sehen

Der Grundunterschied zwischen Jugend und Alter bleibt immer, dass jene das Leben im Prospekt hat, dieses den Tod.

Arthur Schopenhauer

Ein Mensch, der sich des Vernunftgebrauches erfreut, kann nicht glauben, hoffen und lieben, wenn er es nicht will; und er kann nicht zur Siegespalme gelangen, zu der Gott ihn beruft, wenn er nicht freiwillig darauf losläuft.

Augustinus von Hippo

Der scheele Neid – das ist die Pest der Seele.

Erich Limpach

Nicht auf das Orientiertsein kommt es an, nicht auf das Reden, sondern auf die Leistungen: die Tat.

Eugen Diederichs

Die Wissenschaft ist ein Produkt des gereiften Alters und besitzt nicht mehr die Kraft, den Lauf der Jahre zu erneuern und die Jugend zurückzubringen.

Francesco de Sanctis

Wenn dir deine Eltern nicht passen, such dir neue.

Friedrich Nietzsche

Seine Frau kauft auch der Listigste noch im Sack.

Friedrich Nietzsche

Die höchste Vernunft spricht nicht nur die Sprache des bloßen Verstandes, sondern sie spricht auch die Sprache ihrer Mutter, der Liebe, welche der Anfang aller Dinge ist und darum auch der Anfang aller Erkenntnis.

Gertrud von Le Fort

Der Mensch vergisst das er ohne seine Technik wie eine ungeschützte Kerze im Freien steht.

Jan Wöllert

Es ist dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Beste von allem ist, dass Gott mit uns ist.

John Wesley

Säume nicht, träume nicht, wandle! Frage nicht, klage nicht, handle!

Julius Langbehn

Es braucht seine Zeit, um in der Finsternis ein Licht zu erkennen.

Klaus Ender

Nichts verrät so sehr einen beschränkten und kleinlichen Geist wie die Geldgier.

Marcus Tullius Cicero

Man muß strafen, daß der Apfel bei der Ruten sei.

Martin Luther

Dein Leben wird nach hundert Jahren auch sehr dumm erscheinen Wenn sich überhaupt jemand daran erinnern wird, daß du auf der Welt gwesen bist.

Maxim Gorki

Einen Menschen zu erziehen, heißt, ihm zu sich selbst zu verhelfen.

Peter Altenberg

Nur das Ich stirbt. Je mehr du im Wir lebst und empfindest, desto näher seid ihr der Unsterblichkeit.

Peter Hohl

Der Klügere, der immer nachgibt, ist am Ende der Dümmere.

Wolfgang Mocker

Den meisten Schmutz gibt es, wenn eine Hand die andere wäscht.

Zdenka Ortova