Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Wir müssen einsehen lernen, daß wir dasjenige, was wir im Einfachsten geschaut und erkannt, im Zusammengesetzten supponiren und glauben müssen: denn das Einfache verbirgt sich im Mannigfaltigen, und da ists, wo bei mir der Glaube eintritt, der nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Einfache Einsehen Eintreten Schauen Verbergen

Manche Leute nämlich halten die Bedingungen der Glückseligkeit für Bestandteile von ihr.

Aristoteles

Die Erziehung ist eine Zierde im Glück, eine Zuflucht im Unglück.

Aristoteles

Die Schrift hat Stellen genug, um alle Stände zu trösten und alle Stände zu erschrecken.

Blaise Pascal

Wir hätten uns soviel zu sagen! Aber es hört uns ja niemand zu!

Ernst Ferstl

Hell Gesicht bei bösen Dingen und bei frohen still und ernst, und gar viel wirst du vollbringen, wenn du dies beizeiten lernst.

Ernst Moritz Arndt

Ein junges Gemüt gibt seine Illusionen nicht so leicht auf und läßt sich lieber durch das Zerspringen seiner bunten Seifenblasen enttäuschen, als durch die weisen Erfahrungen des Alters.

Eugenie Marlitt

Ha, welche Lust Soldat zu sein!

François Adrien Boieldieu

Unter allem Streben und Begehren ist nur eines ganz lauter, das Verlangen nach Gott, nach Vereinigung mit dem Höchsten. Es ist die Neigung des Tropfens zum Strom und des Stromes zum Meere – der Drang, das Einzelne, Getrennte, zur großen Allgemeinheit hinzuleiten, und mit und in ihm unsterblich zu sein. So ist der höchste Vorschritt des Menschen, das freie Heraustreten aus sich selbst – von Subjektivität zur Objektivität – die Verspielung des Teils an das Ganze.

Friedrich Albert Franz Krug von Nidda

Ein weiches Rückgrat braucht ein Korsett aus Hochmut.

Fritz Wöss

Dem Einen entgegen, der Vollkommenheit der Liebe. Der Harmonie und der Schönheit, dem einzig Seienden. Vereint mit all den erleuchteten Seelen, die den Geist der Führung verkörpern.

Hazrat Inayat Khan

Die größten Reichtümer und Werte sind am weitesten davon entfernt, geschätzt zu werden.

Henry David Thoreau

Jeder Freund ist des anderen Sonne; er zieht und er folgt.

Jean Paul

Tausendfach wird dem gegeben, tausendfach das Glück erneut, wer sich jeden Tag im Leben dankbar seiner Gaben freut.

Julius Lohmeyer

Wie unsere Kinder werden auch unsere Werke schließlich weitgehend von uns, ihren Erzeugern, unabhängig.

Karl Popper

Und die Literatur hat in sechstausend Jahren Menschheitsgeschichte immer nur eine, nämlich ihre Aufgabe gehabt: Geist in Form von geschriebenen oder gedruckten Zeilen zu verbreiten.

Kurt Tucholsky

Wer mit Ferrari siegt, ist der Größte. Wer mit Ferrari verliert, ein Idiot.

Niki Lauda

Kleine Kinder steigen einem auf die Zehen, große aufs Herz.

Peter Rosegger

Nicht Undank ist's, was die Not gebeut.

Pylades

Jede böse Tat braucht eine Rechtfertigung, eine Erklärung. Gute Taten sind selbstverständlich, jeder begreift sie.

Tilly Boesche-Zacharowski

Telefonieren heißt, sich gegenseitig auf die Strippe nehmen.

Werner Mitsch