Dem Heiteren erscheint die Welt auch heiter.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist gar viel leichter, ein Ding zu tadeln als es selbst zu erfinden.
Albrecht Dürer
Auch denen, die uns lieben und verehren, wird nicht eher in unserer Nähe wohl, als bis sie entdeckt haben, wo wir sterblich sind.
Arthur Schnitzler
Es sind mancherlei Gaben; aber es ist ein Geist. Es sind mancherlei Ämter; aber es ist ein Herr.
Bibel
Reinen Herzens, das sei! Es ist die letzte steilste Höhe von dem, was Weise ersannen, Weisere thaten.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Wer ein Wofür im Leben hat, der kann fast jedes Wie ertragen.
Friedrich Nietzsche
Ist doch die bildende Kunst vorzüglich dazu berufen, das Schöne der Natur zu verbildlichen und somit das Leben zu verschönern; hat sie aber in der Darstellung erst sich zur Meisterschaft emporgeschwungen, so findet sie den lebhaften Widerhall im menschlichen Herzen und wirkt durch die Anschauung mit leichter Mühe, aber um so sicherer, auf Erziehung und Bildung der Völker.
Großherzog von Baden Friedrich I.
Je mehr der Mensch durch wahre Selbstzucht die Herrschaft über sich erlangt, desto bereiter neigt er sich in barmherziger Liebe dem hilfsbedürftigen Nächsten zu.
Hildegard von Bingen
Elend und Schimpf verändern die Herzen.
Jean-Jacques Rousseau
Die Nachwelt errichtet ihre Denkmale nicht den Knechten der Welt, den Volksschmeichlern und Heuchlern, sondern den Überwindern der Welt, den Volksbändigern, den Helden der Wahrheit. Diese werden die Lieblinge der Nachwelt, auch wenn die Mitwelt sie geschmäht, gesteinigt, gekreuzigt hat.
Jeremias Gotthelf
Dieser Krieg wird anders enden als alle, die ihm vorausgegangen sind. Wo die Truppen am Ende des Krieges stehen, dort werden sie bleiben.
Josef Stalin
Die Reue bedeutet in der moralischen Welt das, was in der physischen Welt der Heilungsprozeß ist.
Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt
Mein Image verletzen? Wer bin ich? Ein Politiker? Nein, ich bin Schauspieler!
Keanu Reeves
Als der Meister einst an einem Fluß stand, sprach er: So fließt alles, dahin – rastlos, Tag und Nacht.
Konfuzius
Die Krankheit gebietet unsern Tugenden und unsern Lastern Einhalt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Eine Frau soll nicht süßer sein als der Kern einer frischen Walnuß.
Moritz Heimann
Unsere Art, die Probleme zu sehen, ist das Problem. Wann immer wir glauben, das Problem sei da draußen ist dieser Gedanke das Problem.
Stephen Covey
Wenn ein Gelehrter auf die Brautschau geht, soll er einen Ungelehrten mitnehmen.
Talmud
Unsere Chancen stehen 70:50.
Thorsten Legat
Das Schöne ist ebenso nützlich wie das Nützliche. Mehr noch vielleicht.
Victor Hugo
Vor kurzem war er jemand. Jetzt ist er einer der "alten Leute".
Walter Ludin