Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Die Welt ist voll Torheit, Dumpfheit, Inkonsequenz und Ungerechtigkeit; es gehört viel Mut dazu, diesen nicht das Feld zu räumen und sich beiseite zu begeben.

Johann Wolfgang von Goethe

Begeben Feld Räumen Torheit Ungerechtigkeit

Es ist schwer, ein Mensch zu sein, und dass muss es vielleicht auch sein.

Astrid Lindgren

Fortschritt bedeutet, dass wir unsere alten Sorgen gegen neue eintauschen.

Bertrand Russell

Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen.

Blaise Pascal

Am Ende wird alles gut. Leider befinden wir uns erst am Anfang vom Ende.

Ernst Ferstl

Ich tue recht und scheue keinen Feind.

Friedrich Schiller

Wenn die Jugend erkaltet, klappert die Welt mit den Zähnen.

Georges Bernanos

Was wir überall und immer um uns sehen, das schauen und genießen wir wohl, aber wir beobachten es kaum, wir denken nicht darüber.

Johann Wolfgang von Goethe

Schwache Naturen rächen gern die Folgen ihrer Fehler an anderen.

Manfred Herbert

Weil ich reich bin, mußt du früher sterben.

Manfred Hinrich

Man kann nicht erwarten, daß ein rundlicher Mann gleich in ein viereckiges Loch paßt. Man muß ihm Zeit geben, sich anzupassen.

Mark Twain

Wenn Sie nur die Guten zum Zug kommen lassen, wird der Schwächere immer schwächer.

Michael Kastner

Alle Ausschweifungen entadeln den rechten Mann, mögen sie sich auch vor der Welt verbergen; keine aber so wie die Knechtschaft unter die geschlechtliche Sinnlichkeit.

Otto von Leixner

Tatsächlich üben Worte eine typisch magische Macht aus: sie machen sehen, sie machen glauben, sie machen handeln.

Pierre Bourdieu

Menschen sehen nur das, was sie erwarten zu sehen.

Ralph Waldo Emerson

Der Geizige genießt nicht sein Geld, sondern seine Möglichkeiten.

Sigmund Graff

Man hat das Christentum viel zu sehr zu einem Trost umgearbeitet und vergessen, daß es eine Forderung ist.

Søren Kierkegaard

Wer in Eile ist, kommt mit der Tür ins Gehege.

Sprichwort

Aufgabe eines guten Hirten ist es, seine Herde zu scheren, nicht aber zu schinden.

Sueton

Die Tora lehrt uns den richtigen Lebensweg: Zuerst soll der Mensch ein Haus bauen, dann einen Weinberg pflanzen, und zuletzt heiraten.

Talmud

Oft schlägt Erwartung fehl, und dann zumeist, Wo sie gewissen Beistand uns verheißt; Und wird erfüllt, wo Hoffnung längst erkaltet, Wo Glaube schwand und die Verzweiflung waltet.

William Shakespeare