Zitate über Ungerechtigkeit

Die Welt ist voll Torheit, Dumpfheit, Inkonsequenz und Ungerechtigkeit; es gehört viel Mut dazu, diesen nicht das Feld zu räumen und sich beiseite zu begeben.

Johann Wolfgang von Goethe

Begeben Feld Räumen Torheit Ungerechtigkeit

Vom Wert eines Menschen zeugt die Liste seiner Freunde, von seiner Popularität – die Liste seiner Feinde.

Andrzej Majewski

Der du uns schauen ließest viel Angst und Not du wirst uns wieder beleben und wieder heraufführen aus den Tiefen der Erde.

Bibel

Man versteht nichts von den Werken Gottes, wenn man nicht davon überzeugt ist, daß er die einen verblenden und die anderen erleuchten wollte.

Blaise Pascal

Nichts geschieht, ohne daß ein Traum vorausgeht.

Carl Sandburg

So friedlich sind diese Menschen. Sie lieben ihre Nachbarn wie sich selbst, und ihre Rede ist angenehm und sanft, begleitet von einem Lächeln.

Christoph Kolumbus

Gerechtigkeit ist nichts als die lebhafte Besorgnis, daß man uns nicht nehme, was uns gehört.

François de La Rochefoucauld

Ich habe die perfekte Frau gefunden - Sie ist taubstumm, sexbesessen und betreibt einen Schnapsladen.

Frank Sinatra

Marathon sind zehn Kilometer Laufen mit 32 Kilometer Anlauf.

Friedrich Schirmer

Wer Cybersex mit Liebe verwechselt, ist reif für die Psychiatrie.

Hans Magnus Enzensberger

Man sollte es nicht verschmähen, von seinen Vorfahren zu lernen, wo etwas wirklich Brauchbares zu lernen ist, statt daß wir uns gewöhnlich abmühen, nur die alten überlebten Voruteile eigensinnig beizubehalten.

Heinrich Hoffmann

Denn wenn keine Natur wäre, so wäre auch keine Herrlichkeit und Macht, viel weniger Majestät, auch kein Geist; sondern eine Stille ohne Wesen, ein ewig Nichts ohne Glanz und Schein.

Jakob Böhme

Mit Statistiken kann man alles beweisen - auch das Gegenteil davon.

James Callaghan

Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.

Niccolò Machiavelli

Eines der kostbarsten Erbstücke, die Eltern ihren Kindern hinterlassen können, ist die Erinnerung an ein reines, friedfertiges Eheleben. Darum sündigen Mann und Frau, wenn sie ihre Zwistigkeiten vor den Kindern austragen.

Otto von Leixner

Der Mensch kann niemanden so bitter hassen als sich selbst, weil er von Natur geneigt ist, sich am meisten zu lieben.

Otto von Leixner

Ich bin nicht bange vor großen Plänen – ich fürchte nur die Macht der kleinen Werkzeuge.

Pavel Kosorin

Wenn Bande noch nicht gefestigt sind, genügt es, den anderen einmal nicht zub treffen, und man verliert ihn aus dem Blick.

Raymond Radiguet

Wer sich anständig benimmt, wird in den Genuss eines köstlichen Perlhuhns kommen.

Sprichwort

Übereifer kann sich in üblen Eifer verwandeln.

Walter Ludin

Auch am gleichen Strang kann man den kürzeren ziehen.

Wolfgang Mocker