Zitate über Gebein

Aber Leib und Gebein ist nicht zum besten verwahret, Wenn die geistliche Hand der weltlichen Zügel sich anmaßt.

Johann Wolfgang von Goethe

Gebein Hand Leib Zügel

Bestrafung - Waffe, deren Verwendung das Rechtswesen fast vergessen hat.

Ambrose Bierce

Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbild geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, dass die Frauen den Männern dienen.

Augustinus von Hippo

Das Ergebnis habe ich schon, jetzt brauche ich nur noch den Weg, der zu ihm führt.

Carl Friedrich Gauß

Ich glaube, er ist DIN A4.

Dragoslav Stepanovic

Sieh nicht vor, nicht zurück, willst du des Weges dich freuen. Nur, was dein Fußtritt bedeckt, ist für den Augenblick dein!

Friedrich Albert Franz Krug von Nidda

Wir Menschen sind mehr zu kränken, als wir denken.

Fritz Goergen

Wenn du glaubst, Gott habe just dir den Lebenstornister mit den schwersten Sandsäcken gefüllt, so bist du eitel.

Hermann Oeser

Die Information tötet das Gerücht.

Horstmar Stauber

Selbst auf dem Müll bleibt eine Rose eine Rose.

Jean de Chalon

Taten lehren den Menschen und Taten trösten ihn – fort mit den Worten!

Johann Heinrich Pestalozzi

Die Reise gleicht einem Spiel; es ist immer Gewinn und Verlust dabei und meist von der unerwarteten Seite.

Johann Wolfgang von Goethe

Mich dünkt, ich hör' einen ganzen Chor von hunderttausend Narren sprechen.

Johann Wolfgang von Goethe

Beschäftigung mit anderen erheitert – Beschäftigung mit sich selbst verstimmt. Daher die Schwermut verschlossener Menschen.

Joseph Joubert

Mein Glaube besteht in der Liebe zu allem Lebenden.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Nur Kleingeister wollen immer Recht haben.

Ludwig XIV.

Die Menschlichkeit ist unser Stachel.

Manfred Hinrich

Der Papst macht immer wieder die alten Kardinalfehler.

Manfred Hinrich

Jeder ungerechte Gewinn bringt Schaden mit sich.

Menander

Es gibt nichts, was den zehn Fingern gleichkäme.

Sprichwort

Kleiner Tipp für Publicity-Süchtige: Je früher sie sterben, desto mehr Leute kommen zu ihrer Beerdigung.

Wolfgang J. Reus