Sitz ich allein, Wo kann ich besser sein? Meinen Wein Trink ich allein, Niemand setzt mir Schranken, Ich hab so meine Gedanken.
Johann Wolfgang von Goethe
Dass eine Masse von Menschen dahin gebracht wird, die reale Gegenwart kohärent und auf einheitliche Weise zu denken, ist eine philosophische Tatsache, die viel wichtiger und origineller ist, als wenn ein philosophisches Genie eine neue Wahrheit entdeckt, die Erbhof kleiner Intellektuellengruppen bleibt.
Antonio Gramsci
Ich sage nicht, dass er es nicht kann, der Ochse - das war positiv gemeint.
Armin Veh
Es ist schwer, Jürgen Kohler zu verkraften.
Berti Vogts
Wo immer etwas Großes geleistet worden ist auf dem Amboss der Technik, da waren Hammerschläge nötig.
Carl Friedrich Benz
Allein der Gedanke, daß dich ein anderer entträumen könnte, läßt mich nicht schlafen...
Elmar Kupke
Die Glatze ist auf die Spitze getriebener Nudismus.
Erwin Koch
Verzeihe liebreich! Irren ist des Menschen Los.
Euripides
Im Alter die Liebe, wie im Alter der Jahre, lebt man nur noch für die Übel, aber nicht mehr für die Freuden.
François de La Rochefoucauld
Die Menschen sind in ihren Anlagen alle gleich, nur die Verhältnisse machen den Unterschied.
Georg Christoph Lichtenberg
Napoleon I. war Weltgeist zu Pferde.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wir werden unmittelbar nach dem 27. September die Reduzierung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall wieder zurücknehmen.
Gerhard Schröder
Selbst an den intimsten Stellen sind die Menschen voller Fingerabdrücke Gottes.
Gregor Brand
Über die Kraft kann niemand, wie sehr er auch eifere, kämpfen.
Homer
Sei doch unverschämt, dann wirst du Erfolg haben.
Jean de la Bruyère
Es ist in der Regel das Schicksal der zum Siege gelangten Parteien, über den Sieg zu zerfallen.
Leopold von Ranke
Wenn es gefährlich ist, ein bißchen zu träumen, dann ist das Heilmittel dagegen nicht, weniger zu träumen, sondern mehr, ja die ganze Zeit zu träumen.
Marcel Proust
Schließe ein trauriges Auge. Schließe das zweite. Jetzt kannst du sehen.
Paul Güßfeldt
Jeder Clown ist sein eigener König.
Pavel Kosorin
Wenn uns kein Ausweg mehr bleibt, tun wir das Nächstliegende.
Sprichwort
Der Horizont des Geschlechts, das nach 1870 gekommen ist, ist nicht weiter geworden.
Wilhelm Raabe