Zitate über Wandern

Es kann wohl sein, daß der Mensch durch öffentliches oder häusliches Geschick zu Zeiten gräßlich gedroschen wird. Allein das rücksichtslose Schicksal, wenn es die reichen Garben trifft, zerknittert nur das Stroh, die Körner aber spüren nichts davon und springen lustig auf der Tenne hin und wider, unbekümmert, ob sie zur Mühle, ob sie zum Saatfeld wandern.

Johann Wolfgang von Goethe

Geschick Mühle Springen Stroh Wandern

Ich wollte schreiben wäre so schwer, wie etwas sagen.

Alois Essigmann

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Anonym

Die Liebe ist eine hübsche Blume, Die Freundschaft eine süße Frucht.

August von Kotzebue

Die Poesie der Alten war die des Besitzes, die unsrige ist die der Sehnsucht; jene steht fest auf dem Boden der Gegenwart, diese wiegt sich zwischen Erinnerung und Ahnung.

August Wilhelm von Schlegel

Das Geheimnisvolle hat einen gewissen göttlichen Anstrich.

Baltasar Gracián y Morales

Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich die Aufstellung geändert.

Berti Vogts

Man ist glücklich, wenn man eine Sache erstrebt, obgleich die Erfahrung lehrt, daß die Sache selbst nicht glücklich macht; aber uns genügt die Illusion. Der Grund hierfür liegt darin, daß unsere Seele eine Abfolge von Gedanken ist.

Charles de Montesquieu

Es ist wahr: dumpf, geduckt, bevormundet haben wir gelebt.

Christa Wolf

Das innige Bewußtsein dessen was wir fühlen ist unter allen Kennzeichen der Wahrheit unleugbar das sicherste; vorausgesetzt, daß ein Mensch überhaupt gesund und des Unterschiedes seiner Empfindungen und Einbildungen für sich bewußt ist.

Christoph Martin Wieland

Das Leben ist Gottes Ziel mit uns.

Dietrich Bonhoeffer

Schreibende verwenden weniger Zeit und Mühe auf die Vorbereitung und Planung ihrer Texte wenn sie am Computer arbeiten; wer am Computer schreibt, ändert seinen Text häufiger als jemand der Stift und Papier benutzt.

Gero von Randow

Man kann eine Kultur auch dadurch enthaupten, dass man ihre fähigsten Köpfe hindert, sich zu entfalten.

Gregor Brand

Leute sind die andere Art von Menschen.

Klaus Klages

Im Krieg ist die Kühnheit der beste Schachzug des Genies.

Napoléon Bonaparte

Das Leben ist wie ein Computer – man weiß nie, wann es abstürzt.

Pavel Kosorin

Ich bin es Leid, immer Geld zu besorgen, um die Spieler bezahlen zu können und dann so eine Leistung als Dank zu bekommen. Da mache ich lieber einen Kindergarten in Afghanistan auf.

René C. Jäggi

Bis jetzt ist Weiß einer wohlbekannten Analyse gefolgt. Aber jetzt begeht er einen schrecklichen Fehler: Er beginnt seinen eigenen Kopf zu benutzen.

Siegbert Tarrasch

Die Entwicklung der Philosophie ist doppelseitig: auf der einen Seite Inthronisierung des Begriffs, auf der anderen Hinwendung zum Sachhaltigen. Die beiden Tendenzen treiben auseinander, die Entwicklung wird explosiv.

Ulrich Erckenbrecht

Jeder lebt sein Leben – auch wenn es verpfuscht ist.

Wilhelm Vogel

Zum Leiden bin ich auserkoren.

Wolfgang Amadeus Mozart