Ohne Wein und ohne Weiber hol' der Teufel unsere Leiber.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn jemand von der Hand in den Mund lebt, ist er entweder Sozialhilfeempfänger oder Zahnarzt.
Andreas Dunker
Das Leben hat soviel Positives, das Pessimisten mutlos werden können.
Anonym
Jede Frau sollte heiraten - aber keinen Mann.
Benjamin Disraeli
Die nächstverwandten Religionen sind sich die bittersten Feindinnen.
Charles de Montesquieu
Anderen ein Lächeln zu schenken, ist ein Geschenk, das fast immer ankommt und zurückkommt.
Ernst Ferstl
Körper und Stimme leiht die Schrift dem stummen Gedanken. Durch der Jahrhunderte Strom trägt ihn das redende Blatt.
Friedrich Schiller
Christi Verheißung gilt denen, die am kleinen Platz ganze Treue üben.
Friedrich von Bodelschwingh
Der Gedanke hat in dem Ausdruck noch zuviel Spielraum, ich habe mit dem Stockknopf hingewiesen, wo ich mit der Nadelspitze hätte hinweisen sollen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Freiheit der Meinung setzt voraus, daß man überhaupt eine hat.
Heinrich Heine
Ich bemühe mich, mich kurz zu fassen, und werde unverständlich.
Horaz
Erklären, begreiflich machen, heißt etwas auf bekannte Naturgesetze zurückführen, es seiner Möglichkeit nach von einem Prinzip ableiten
Immanuel Kant
Der Wille ist nichts als die Fähigkeit, zu bejahen und zu verneinen.
Ludwig Feuerbach
Warum schreit die Mode so, sie kommt doch nicht aus der Mode.
Manfred Hinrich
Die Tür des Grams, ein Haus erfüllt von Leiden: Heimsuchung regnet dort von Tür und Wänden. Rubinen sind der Witwen blut'ge Tränen, die Perlen tropfen mir aus den Augen.
Nasir-i Chusrau
Das Ja lächelt, das Nein grinst.
Paul Mommertz
Die größte Schmach, die mir je werden kann – vermaledeit sei sie! – tut der mir an, Der von mir sagt, ich hätte keinen Feind. So kläglich arm, zu haben keinen Feind! Hat je gelebt so arm ein braver Mann?
Peter Rosegger
Wie ick es finde, Deutschlands beliebteste Politikerin zu sein? Jarnich find' ick det. Wenn se alle verschissen haben, muß ja eener nach oben.
Regine Hildebrandt
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirne nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt – maskiert.
René Descartes
Geliebter Franz! Du weißt es ja, Dein bin ich ganz!
Wilhelm Busch
Und wenn du den Eindruck hast, daß das Leben ein Theater ist, dann suche dir eine Rolle aus, die dir so richtig Spaß macht.
William Shakespeare