Die Hausnarren des Tages wollen den Adel aufgehoben sehen, als wenn es möglich wäre, daß ein tüchtiger Mann von tüchtigen Vorfahren etwas verlieren könnte!
Johann Wolfgang von Goethe
Die Menschen wollen essen. Das ist die große Notwendigkeit, die alle anderen erzeugt.
Anatole France
Bei den Physios lasse ich vor dem Trainingsstart meinen Rücken, die Knie und Sprunggelenke mobilisieren. Damit alles locker ist.
Andreas Ottl
Kultur ist, aus dem schlechten Geschmack der vielen, den guten Geschmack der wenigen zu machen.
August Everding
Wer dem Armen Unrecht tut, dass seines Gutes viel werde, der wird auch einem Reichen geben, und Mangel haben.
Bibel
Erfahrung ist eine herrliche Sache. Mit ihr erkennst du einen Fehler wieder, wenn du ihn erneut begehst.
Franklin P. Jones
Man muß oft erst den falschen Weg gehen, um den richtigen zu finden.
Friedrich Löchner
Bitter und süß ist der Abschiedskuß an der Lippe des Freundes.
Johann Gottfried Herder
Es ist in der Welt nichts schätzbarer als ein Herz, das der Liebe und Leidenschaft fähig ist.
Wenn man die Töne eines Landes hört, so kennt man seine Bräuche. Prüft man seine Bräuche, so kennt man seine Gesinnung. Schaut man seine Gesinnung, so kennt man seine Art.
Lü Buwei
Nicht was du sprichst, sondern wie Du es sprichst, also am Accent des Tones hören wir, wie Deine Seele gestimmt ist.
Martin Heinrich
Vor zwei Dingen hüte dich im Weltverkehr: nicht lächerlich und nicht beklagenswert erscheinen.
Max Klinger
Die Sprache des Herzens hat manchen Dialekt.
Nicolaas Beets
Der Vordermann fährt immer miserabel. Frag deinen Hintermann.
Paul Mommertz
Meinem kecken Jünglingsmute War die Liebe ein Strauß am Hute, Jetzt ist sie mein ganzes Streben, All mein Odem, all mein Leben.
Sándor Petőfi
Einmal sehen ist besser als zehnmal hören.
Sprichwort
Wer eilig ist, bekommt die Antilope nicht zu sehen.
Wer nur weise ist, führt ein trauriges Leben.
Voltaire
Der Mensch war im allgemeinen immer, was er ist. Das bedeutet nicht, daß er immer schöne Städte besaß, 24-Pfund-Kanonen, komische Opern und Nonnenklöster. Aber immer wohnte ihm der Trieb inne, sein Innenleben zu lieben, seine Gefährtin, Kinder und seiner Hände Werk.
Der seligste Glaub auf dieser Welt, Der nur das glaubt, was ihm gefällt.
Wilhelm Müller
Ehrgeiz ist die Unbescheidenheit des Geistes.
William Davenant