Zitate über Epoche

Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.

Johann Wolfgang von Goethe

Epoche Weltgeschichte

Der Himalaja ist ein Spaziergang gegen das Weltgebirge der Dummheit.

Anton Neuhäusler

Wer die Macht besitzt, hat auch alles Geld, und umgekehrt, wer genügend Geld hat, besitzt jede Macht, die er zu besitzen wünscht.

B. Traven

Mit seiner bedientenhaften Michelei in allen geistigen Herrenfragen horcht der Deutsche, auch der kühnste deutsche Erneuerer und Schöpfer, auf die sprachlichen Befehle, die aus Frankreich, England, Amerika an ihn ergehen.

Eduard Engel

Die Macht des Geldes zu vergöttern, ist zweifelsohne ein kapitaler Fehler.

Ernst Ferstl

Gleichgültigkeit macht mehr Verbrecher als Leidenschaft.

Friedrich Georg Jünger

Wenn wir etwas nicht sehen wollen, lässt uns das Leben darüber stolpern.

Gudrun Zydek

Vom Damenrennsport halte ich gar nichts. Die sollen daheim bleiben und kochen.

Hans Stuck

Erinnerung heißt die Kunst, einmal Genossenes nicht nur festzuhalten, sondern es immer reiner auszuformen.

Hermann Hesse

Unser Wissen ist nichts, wir horchen allein dem Gerüchte.

Homer

Wir gleichzeitig Lebenden sind füreinander von einer geheimnisvollen Bedeutung.

Hugo von Hofmannsthal

Solange ein Mensch ein Buch schreibt, kann er nicht unglücklich sein.

Jean Paul

Du kannst dich auch an kleinen Dingen freuen, wenn sie für dich groß.

Katharina Eisenlöffel

Aus der Anarchie wird die Gesellschaft nur durch die Diktatur gerettet, d.h. durch die Wiederherstellung eines einzelnen Willens und einer einheitlichen Macht in der Regierung.

Konstantin Petrowitsch Pobedonoszew

Sehnsucht ist erstickte Freude, Wehmut ist stumpfer Schmerz.

Ludwig Anzengruber

Talent ist einfach nicht genug. Worauf es wirklich ankommt, ist das Stehvermögen.

Oskar Kokoschka

Man kann so klug sein wie die Klugen dieser Welt und geht doch jederzeit in die nächste Minute wie ein Kind ins Dunkle.

Otto von Bismarck

Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist.

Søren Kierkegaard

Der gesunde und sich selbst verwirklichende Mensch erlebt Glück dann, wenn er anderen etwas geben kann. Insofern kann man die Selbstlosigkeit als eine Form von indirektem Egoismus bezeichnen.

Stephan Lermer

Man kann den Versicherungsgesellschaften manches vorwerfen. Aber schadenfroh sind sie nie.

Werner Mitsch

Zu große Hast macht ungeschickt.

Wilhelm Busch