Zitate über Erfinden

Selbst erfinden ist schön; doch glücklich von anderen Gefundenes, fröhlich erkannt und geschätzt, nennst du das weniger dein?

Johann Wolfgang von Goethe

Erfinden Erkennen Nennen Schätzen

Hart ist er, der Kopf des Menschen.

Arto Paasilinna

Gottes Wille ist unser Friede.

Dante Alighieri

Der Wohlstand verlegt manchmal Augen, Ohren und Gewissen in die Bauchgegend.

Ernst R. Hauschka

Ich erkenne - darf ich deshalb mit Recht sagen: Also kann ich? Über die Wissenschaft und das Leben

Francesco de Sanctis

Naja, ich bin in einer Richard Wagner-Klinik geboren.

Franz Beckenbauer

Die Vitalität wird zu Lasten des Verstandes überschätzt. Dabei sind es die Ochsen und nicht die Denker, die uns zu Tode trampeln.

Friedrich Dürrenmatt

Zweifel muß nichts weiter sein als Wachsamkeit, sonst kann er gefährlich werden.

Georg Christoph Lichtenberg

Zwei Tragödien gibt es im Leben: Die eine, nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, die andere, es zu bekommen.

George Bernard Shaw

Woher ich komme? Aus dem Nichts, und dorthin kehre ich auch zurück. Wer ich bin, scheint mir somit nicht so wichtig, wie das, was ich werde.

Jacques Wirion

Die Thräne des liebenden Mädgens, steht wie der Thau auf der Rose; aber die auf den Wangen einer Frau, ist für den Mann ein Tropfen Gift, den er um alles in der Welt nicht verschlucken möchte.

Justus Möser

Die Riviera liegt da und sieht aus.

Kurt Tucholsky

Was ist ein Brief – ein Stück Papier, das man zerreißt, zerknittert, aber auch als Schatz bewahrt, vergilbt schon und verwittert.

Ludwig Heinrich Christoph Hölty

Das Teint der Frauen war früher besser. Das kam von der kräftigen Durchblutung durch gelegentliches Erröten.

Maurice Chevalier

In Tatsachen gekleidet, fühlt die Wahrheit sich eingeengt. Im Gewande der Dichtung bewegt sie sich leicht und frei.

Rabindranath Thakur

Alte Böcke, steife Hörner.

Sprichwort

Besser, es fresse mich ein Wolf als ein Schaf.

Sprichwort

Was auch immer die wirtschaftlichen und industriellen Errungenschaften sind, am Ende wird jede Leistung durch Kultur und Moral beurteilt.

Tschingis Aitmatow

Der Zorn schafft eine Waffe.

Vergil

Ein ungeraten Kind ist ein Nagel zum Sarg der Mutter.

William Makepeace Thackeray

Die Jugend ist leicht mit Hoffnung zu überzeugen.

Wladimir Tendrjakow