Anstatt meinen Worten zu widersprechen, sollten sie nach meinem Sinne handeln.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich glaube, daß dieser Staat nicht auf die Dauer halb Sklave und halb frei sein kann.
Abraham Lincoln
Es gibt nichts Böses, außer man tut es.
Anonym
Vielleicht wird das Mitleid mit den Sündern in der Hölle die himmlische Seligkeit noch vertiefen.
Arthur Feldmann
Denn dies haben die Krankheiten der Seele vor den körperlichen voraus, daß keine unheilbar ist, sobald der Patient geheilt sein will.
Christoph Martin Wieland
Mein Erfolgsrezept lautet: Flach spielen, hoch gewinnen.
Franz Beckenbauer
Groß ist, den man fürchtet, auch wenn er nicht droht.
Friedrich Hebbel
Es ist sonderbar, daß der Mensch sich nicht vor sich selbst fürchtet.
Friedrich Schlegel
Die ungeschminkte Wahrheit bringt immer Farbe ins Gesicht.
Gerhard Uhlenbruck
Es ist ein nichtswürdiger Mann, der sich nicht schämet, sein ganzes Glück einem Frauenzimmer zu verdanken.
Gotthold Ephraim Lessing
Im scheinbar grundlosen Lächeln offenbart sich die Natur der Seele.
Hans Kruppa
Wer mit Energie ausgestattet ist, kann leicht genug eine Sprache nur von Büchern und ohne eines Lehrers Hilfe lernen.
Heinrich Schliemann
Die Masse der Menschen führt ein Leben in stummer Verzweiflung.
Henry David Thoreau
Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.
Kinder brauchen Liebe - besonders wenn sie sie nicht verdienen.
Wer einen Stein nicht allein erheben mag, der soll ihn auch selbander liegen lassen.
Es ist dem Bürger nicht vermittelbar, dass der Regierung 2,5 Milliarden für die Pendlerpauschale fehlen, aber 26 Milliarden im Notfall zur Rettung einer Bank bereitstehen.
Peter Ramsauer
Äußere Moralität ist oft das Surrogat der Sittlichkeit.
Peter Sirius
Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen des Schwachsinns.
Sigmund Freud
Die Herren machen das selber, dass ihnen der arme Mann feind wird. Die Ursache des Aufruhrs wollen sie nicht wegtun. Wie kann es die Länge gut werden? So ich das sage, muss ich aufrührerisch sein.
Thomas Müntzer
Hinterlist und Heimtücke sind die Stärke der Schwachen.
Werner Mitsch