Wie die Pflanzen zu wachsen belieben, Darin wird jeder Gärtner sich üben; Wo aber des Menschen Wachstum ruht, Dazu jeder selbst das Beste tut.
Johann Wolfgang von Goethe
Jetzt geht es nicht mehr um Bananen, jetzt geht es um die Wurst.
Anonym
Judas suchte eine Gelegenheit, daß er ihn verriete ohne Aufsehen.
Bibel
Die Dichter haben keinen Grund, uns die Liebe als blind zu schildern; man muß ihr die Binde von den Augen nehmen und diesen hinfort den Genuß gestatten.
Blaise Pascal
Wie wenig du gelesen hast, wie wenig du kennst - aber vom Zufall des Gelesenen hängt es ab, was du bist.
Elias Canetti
Letzten Endes kommt es darauf an, daß niemand mehr glaubt, daß es auf ihn ankommt.
Ernst Ferstl
Kein Glaube ist so fest wie der ans Geld, obwohl es zu stetiger Entwertung und regelmäßigen Krisen kommt.
Ernst Reinhardt
Wer weiß, wie lange die Pause in der Kunst dauern wird.
Franz Marc
Die beste Staatsverfassung Diese nur kann ich dafür erkennen, die jedem erleichtert Gut zu denken, doch nie, daß er so denke, bedarf.
Friedrich Schiller
Es hängt vom Menschen ab, ob er die Technologie beherrscht oder sie ihn...
John Naisbitt
Wir leben von der verwelkten Hand in den zahnlosen Mund.
Jürgen Kuczynski
In der Vergangenheit wurde unser Naturell durch die Gene bestimmt – in der Zukunft bestimmt es die Wissenschaft.
Klaus Ender
Ein edler Mensch schämt sich, wenn seine Worte ständig großartiger sind als seine Taten.
Konfuzius
Ab durch die neue Mitte!
Manfred Hinrich
Schreiben über Schreiben ist auch Schreiben, nur nicht so schön.
Ich habe erlebt, dass Menschen mit ihrem Unglück immer wieder fertig geworden sind, die meisten aber waren nicht in der Lage ihren Erfolg zu verkraften.
Michael Graeter
In dem kleinen Ort, in dem ich in Deutschland gelebt habe, hat jede Familie eine Importbraut.
Necla Kelek
Das Weib ist der Vater der Sorge.
Peter Hille
Kommission: Eine Gruppe von Unwilligen, ausgewählt aus einer Schar von Unfähigen zwecks Erledigung von etwas Unnötigem.
Richard Harkness
Die beste Geschichte ist doch nur wie die Kunst des Rembrandt; sie wirft ein lebhaftes Licht auf gewisse ausgewählte Ursachen, auf solche, welche die besten und größten waren; – alles übrige läßt sie im Schatten und unerschaut.
Walter Bagehot
Des Lasters Wurm sucht gern die schönste Blüte.
William Shakespeare