Alles Große bildet, sobald wir es gewahr werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Fußball-EM in Österreich ist wie Skispringen in Namibia.
Alfred Dorfer
Verlobung: eine sinnvolle Einrichtung, eine Art Ausnüchterungszelle für Berauschte.
Evelyn Waugh
Der Dichtkunst heilige Magie Dient einem weisen Weltenplane; Still lenke sie zum Ozeane Der großen Harmonie.
Friedrich Schiller
Die Menschen scheinen besser geworden zu sein, da die Kirche kaum noch mit Höllenstrafen droht.
Jacques Wirion
Ihr Eltern lehrt lieben, so braucht Ihr keine Zehn Gebote - lehrt lieben, sagte ich, das heißt: Liebt!
Jean Paul
Ich hatte zu Hause kaum noch Schokolade und dachte, dass es besser ist, loszugehen und neue zu besorgen.
Jenson Button
Ist nicht Tapferkeit die große Kunst der Seele? Gibt es eine edlere Eigenschaft, die ein Mensch haben kann, als Tapferkeit?
John Steinbeck
Den Wollenden führen die Geschäfte, den Nichtwollenden ziehen sie mit.
Lucius Annaeus Seneca
Der Deutsche entfaltet in der Stunde der Not höchste Tugenden. Die Frage bleibt, ob er im gleichen Maße den Stunden des Glücks gewachsen ist.
Ludwig Erhard
Eigensinn entsteht dann beim Menschen, wenn der Wille den Vorhang vor der Erkenntniß fallen läßt.
Martin Heinrich
Der Rechtsbrecher hat einen Anspruch darauf, bestraft zu werden.
Max Scheler
Gesundheit und Verstand sind die zwei großen Gaben des Lebens.
Menander
Ich würde lieber Fehler machen im Üben von Güte und Mitleid als Wunder wirken in Rücksichtslosigkeit und Härte.
Mutter Teresa
In der Jugend lernt man das Reden, im Alter – das Schweigen. Darin liegt der große Fehler des Menschen: Er lernt das Reden, bevor er schweigen lernt.
Rabbi Nachman
Bis an die Zähne bewaffnet.
Sprichwort
Auf dem Dorf ist gut predigen.
Ich bin ein erbärmlicher Erzieher und habe weder die richtige Heiterkeit noch die richtige Strenge.
Theodor Fontane
Verachtung ist eine höchst wirksame Form der Rache.
Vera Simon
Wenn der Stimmzettel gesprochen hat, so hat die höchste Instanz gesprochen.
Victor Hugo
Des Ruhmes Würdigkeit verliert an Wert, wenn der Gepriesene selbst mit Lob sich ehrt.
William Shakespeare