Und sollten sich viele nicht lieber vielen vertrauen als einem?
Johann Wolfgang von Goethe
Das köstlichste Gut des Volkes.
Anonym
Hat man mir alte Brunnen verschüttet, so grabe ich neue.
Carl Jatho
Und immer noch kommen Marathon-Läufer. Manche gehen fast zu Fuß.
Dirk Thiele
Alkohol kann dich in eine Ampel verwandeln. Und die springt auch immer dann von Grün auf Gelb und schließlich auf Rot, wenn man am wenigsten damit rechnet.
Drafi Deutscher
Es ist sonderbar, daß nur außerordentliche Menschen die Entdeckungen machen, die hernach so leicht und simpel scheinen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wohlauf denn, meine Seele, lös gänzlich dich von allem Äußeren und sammle dich in einem stillen Schweigen rechten Inneseins.
Heinrich Seuse
Die Welt mit all ihrer Vielfalt konnte nur aus dem Willen Gottes entstehen.
Isaac Newton
Die Menschen sind böse; eine traurige und fortdauernde Erfahrung erübrigt den Beweis; jedoch, der Mensch ist von Natur aus gut, ich glaube es, nachgewiesen zu haben; Man bewundere die menschliche Gesellschaft, soviel man will, es wird deshalb nicht weniger wahr sein, dass sie die Menschen notwendiger Weise dazu bringt, sich in dem Maße zu hassen, in dem ihre Interessen sich kreuzen, außerdem sich wechselseitig scheinbare Dienste zu erweisen und in Wirklichkeit sich alle vorstellbaren Übel zuzufügen.
Jean-Jacques Rousseau
Die christliche Religion ist eine intentionierte politische Revolution, die, verfehlt, nachher moralisch geworden ist.
Die Harmonie lebt von der Dissonanz.
Manfred Hinrich
Dogmatiker hängen sich an der Richtschnur auf.
Besinne dich, komm wieder zu dir. Wie du beim Aufwachen gesehen, daß es Träume waren, die dich beunruhigten: so siehe auch das, was dir im Wachen begegnete, nicht anders an.
Marc Aurel
Ich glaube immer wieder an das Gute im Menschen, bis sie mir das Gegenteil beweisen. Die Beweise häufen sich.
Margot S. Baumann
Auf die Dauer kann der Vernunft und der Erfahrung nichts widerstehen.
Sigmund Freud
Schumacher ist ein Racer, Hill nur ein Fahrer.
Stirling Moss
Ein leidlich gescheites Individuum kann eigentlich gar nicht fanatisch sein.
Theodor Fontane
Der Mensch kann nicht mehr tun als sein Herz und, wenn's sein muß, sein Leben einsetzen, sich ehrlich zu was zu bekennen.
Jedes Mittel ist in sich verderblich, welches Wohlsein und Sicherheit des Menschen ohne persönliche Anstrengung oder lebenskräftige Übung der Fähigkeiten sucht.
Theodor Rocholl
Warum gibt es Krankheiten in der Mehrzahl, Gesundheit aber nur in der Einzahl?
Walter Ludin
Der Wunsch ist zwar oft der Vater des Gedankens, aber recht selten die Mutter der Weisheit.
Werner Mitsch