Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Man kann die Menschen sehr leicht durch tolle und unschickliche Darstellungen irre machen; aber man lege ihnen das Vernünftige und Schicksale auf eine interessante Weise vor, so werden sie gewiß danach greifen.

Johann Wolfgang von Goethe

Greifen Legen Schicksal Vernünftige Weise

Flunkerei ist die beste Annäherung eines Gewohnheitslügners an die Wahrheit.

Ambrose Bierce

Das Kleid macht nicht den Mann, der Sattel macht kein Pferd.

Angelus Silesius

Man kann nie mit Dankbarkeit bezahlen. Wir bezahlen durch Taten anderswo im Leben.

Anne Morrow Lindbergh

Frauen werden immer noch dazu erzogen, passiv zu sein, weil sie sonst angeblich für Männer nicht erotisch sind. Wenn eine Frau die Initiative ergreift und sich gezielt jemanden aussucht, mit dem sie Sex hat - dann sagen mir Leute, das sei männliches Verhalten!

Charlotte Roche

Du lächelst so bezaubernd, daß man sich in ein besseres Leben verwunschen fühlt...

Elmar Kupke

Erwarte alles vom Mitleid, nur keine Hilfe.

Emanuel Wertheimer

Wer vor fünfzig Jahren lebte, hatte zwar auch Probleme, aber er wußte zugleich auch die richtige Antwort.

Georges Simenon

Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist.

Gotthold Ephraim Lessing

Die Zukunft beunruhigt uns, die Vergangenheit hält uns fest, deshalb entgeht uns die Gegenwart.

Gustave Flaubert

Aber zum Untergang ist die Menschheit noch nicht bestimmt, und die Natur schafft so gütig wie jemals.

Jacob Burckhardt

Die eigenen Kinder sind dem Vater immer die liebsten, und wenns wahre Affen sind, so gefallen einem doch die eigenen Affen besser als fremde Engel.

Johann Nestroy

... nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles, was die Selbständigkeit des Menschen steigert, zum Beispiel ein reiches, mit scharfem Denken verbundenes Wissen, mindert seine Empfänglichkeit für die Gebote der Autorität.

Julius Hermann von Kirchmann

Lob im Abonnement tötet.

Manfred Hinrich

Es reicht nicht aus, einen gut funktionierenden Verstand zu haben; das Wichtigste ist, ihn auch gut zu nutzen.

René Descartes

Es macht mir Spaß, etwas zu schaffen, das keiner je gesehen hat.

Roland Emmerich

Haydn klingt wie Mozart, nur eben ungenial.

Ulrich Erckenbrecht

Gegen Scheinheiligkeit kämpft Gott umsonst.

Walter Ludin

Das, was die Menschheit ist, begreifst du am besten an dir.

Wolf Biermann

Wie kommt es, daß der Geist vergeudet wird und leerer Wissenskram sich vordrängt? Der Geist vergeudet sich im Namen, das Wissen drängt sich vor im Streiten. Die Namen führen zur Eifersucht, und das Wissen ist nur ein Werkzeug des Streites.

Zhuangzi