Zitate über Reiten

Der Stier zieht seinen Pflug ohne Widerstand; aber dem edeln Pferde, das du reiten willst, mußt du seine Gedanken ablernen, du mußt nichts Unkluges, nichts unklug von ihm verlangen.

Johann Wolfgang von Goethe

Pferd Pflug Reiten Stier Widerstand

Diese Welt hat ihre Nächte und nicht wenige.

Augustinus von Hippo

Laß mich den Weg begreifen, den deine Befehle mir zeigen, dann will ich nachsinnen über deine Wunder.

Bibel

Das Leben einer Frau ist wie ein Berg: Erst geht es hinauf und dann nur noch abwärts.

Catherine Deneuve

Bürger zum Staphi: Wofür fühlst du dich verantwortlich? – Ich bin für nichts verantwortlich, weil sich jeder allein überschätzt...

Elmar Kupke

Wo noch die kleinste Möglichkeit besteht, zur Erkenntnis vorzudringen, sollte man es unter gar keinen Umständen beim Glauben belassen.

Erich Limpach

Dem Müßiggänger fehlt es stets an Zeit zum Thun, Und nie am Grund, warum er's lasse ruh'n.

Friedrich Rückert

Die Epoche des Individualismus ist zu Ende. Vereint sind die Menschen allmächtig auf der Erde, die sie bewohnen.

Giuseppe Mazzini

Wer nur im Kreis Gleichgesinnter verkehrt, übersieht die Ecken und Kanten seiner Weltanschauung.

Gregor Brand

Es ist sehr schwer, aus der Ferne der Stimme eines einzelnen anzuhören, wie weit sie in seinem eigenen Land trägt.

Hermann Bahr

Man muß so predigen, als ob einer zum ersten- oder zum letztenmal von Jesus hören würde.

Hermann von Bezzel

Wo lebt es sich besser als im Schoss der Familie?

Jean-François Marmontel

Mir ist das Menschliche im Tier lieber als das Tier im Mensch!

Jens Roth

Ich fürchte keine Opposition, die von einem redlichen Manne herkommt.

Johann Heinrich Pestalozzi

Die besten Wahrheiten sind die leisesten.

Karel Capek

Das schändlichste Laster ist der Ehrgeiz.

Martin Luther

Wer seine Träume verwirklichen will, muss wach sein.

Michael Pfleghar

Es verhält sich mit der Täuschung nicht anders wie mit der Gewalt; verboten zum Zweck der Selbsthilfe, ist sie erlaubt zum Zweck der Selbstverteidigung.

Rudolf von Jhering

Und Nitai aus Arbel sagte: Meide einen bösen Nachbarn, mach dich nicht gemein mit einem Gottlosen, und gib den Gedanken an das Strafgericht nicht auf.

Talmud

Im gesamten modernen Kulturleben reißt immer mehr eine Strömung ein, die nur im materiellen Genuß und Gewinn ihre Befriedigung sucht. Finden werden wir aber solche Befriedigung nie, denn diese quillt nur aus den tiefsten Gründen der Seele, in welchen es noch Glauben an das Hohe, Reine, Schöne gibt.

Wilhelm Lübke

Solange es einen Staat gibt, gibt es keine Freiheit.

Wladimir Iljitsch Lenin