Ohne Umschweife Begreife Was dich mit der Welt entzweit; Nicht will sie Gemüt, will Höflichkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Unsern eigenen Heiligenschein halten wir auf Hochglanz
Anke Maggauer-Kirsche
Alles, was irgend zur Welt gehört und gehören kann, ist unausweichbar mit diesem Bedingtsein durch das Subjekt behaftet und ist nur für das Subjekt da. Die Welt ist Vorstellung.
Arthur Schopenhauer
Wer an Gott glaubt, der hat es leichter, der weiß wenigstens, bei wem er sich beklagen kann.
Christine Brückner
Unter Freunden ist alles gemeinsam.
Euripides
Den Preis für den brutalsten Sturz will ich nicht haben.
Felix Neureuther
Wir wollen den Krieg verherrlichen - diese einzige Hygiene der Welt , den Militarismus, den Patriotismus, die Vernichtungstat der Anarchisten, die schönen Ideen, für die man stirbt, und die Verachtung des Weibes.
Filippo Tommaso Marinetti
Aus hundert Kaninchen wird niemals ein Pferd und aus hundert Verdachtsgründen niemals ein Beweis.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es ist immer noch besser, nichts zu tun, als sich mit nichtigen Dingen zu beschäftigen.
Friedrich Hebbel
Falsch ist das Geschlecht der Menschen.
Friedrich Schiller
Die Männer, indem sie von den Eigenschaften der Frauen sprechen, haben gewiß alle Recht.
Hedwig Dohm
Jeder glaubt gar leicht, was er fürchtet und was er wünscht.
Jean de La Fontaine
Wie der Baumeister vor Ausführung eines großen Gebäudes den Erdboden beobachtet und untersucht, um zu sehen, ob er die Last auszuhalten vermag, so macht der weise Gründer eines Staates nicht damit den Anfang, an sich gute Gesetze zu erlassen, sondern er prüft vorher, ob das Volk, für das er sie bestimmt, fähig ist, sie zu ertragen.
Jean-Jacques Rousseau
Wenn wir's hüten, führt durch jedes Dunkel Ein Licht uns, stille brennend in der Brust.
Ludwig Uhland
Er ist die Neuauflage seines Vaters.
Manfred Hinrich
Abschiede sind kleine Tode, die zu Geburten überleiten.
Wohltätigkeit – verdünnte Menschlichkeit.
Ein Wohlbekannter sagte: Das Einkommen muß mindestens doppelt so groß sein, als die Bedürfnisse es erfordert – damit es knapp ausreiche.
Otto Weiß
Ein jedes Wesen, das seine eigene Vollendung erstrebt, strebt nach Gottähnlichkeit.
Thomas von Aquin
Nur der Blick der Liebe sieht genau hin.
Vera Simon
Wir wollen der Welt den Frieden erklären.
Victor Hugo